Räche sich, wer kann

Räche sich, wer kann

13 Kriminalgeschichten

Angelika Immerath

Romane & Erzählungen

Paperback

148 Seiten

ISBN-13: 9783837031751

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 24.10.2008

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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9,90 €

inkl. MwSt. / portofrei

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Ist Rache süß? Davon ist jedenfalls die Ehefrau überzeugt, die es ihrem herzlosen Mann so richtig eintränkt. Und natürlich auch der abgewiesene Liebhaber, der seinen Nebenbuhler an der Achillesferse erwischt. Manchmal jedoch geht einiges nicht so glatt über die Bühne, wie es sich beispielsweise ein erfolgloser Schriftsteller ausgetüftelt hat. Und wer ein Pechvogel ist, gerät selbst in die Falle, die er seinem Opfer stellt. Das schlechte Gewissen - und die Justiz - besorgen dann den Rest.
Angelika Immerath

Angelika Immerath

Angelika lmmerath, geboren 1936 in Berlin, war lange im Schuldienst tätig, vor allem in Nordrhein-Westfalen. Sie verfaßt seit 1962 Rezensionen in Zeitungen, ab 1983 auch Lyrik, Kurzgeschichten und Erzählungen. Vor einiger Zeit hat sie ihren ersten Roman abgeschlossen, ein Kinderbuch wurde gerade beendet. Eine Anzahl ihrer Texte ist in Anthologien erschienen. Die Autorin liest erfolgreich auch vor größerem Publikum.

Bitterböse Rachekrimis

PAZ

Dezember 2008

Einen Lesegenuss besonderer Art bietet das soeben erschienene Buch von Angelika Immerath "Räche sich, wer kann". 13 Kriminalgeschichten besonderer Art. 13mal Spannung und Lesegenuss beim Spiel mit ganz alltäglichen Rachephantasien, die auf höchst überraschende Weise verwirklicht werden.

Ideen kommen beim Spülen

Erkelenzer Zeitung

Januar 2009

Wer sich in die kurzweiligen und sehr genau beobachtenden Geschichten ihres Buches "Räche sich, wer kann" einliest, könnte meinen, Angelika Immerath müsse eine durchtriebene, berechnende und eiskalte Person sein, wenn sie auch nur ein Fünkchen Gemeinsamkeit mit ihren Figuren habe. (...) Das Schreiben sei wie ein Spiel für sie, sagt Angelika Immerath. Weniger eigene Erfahrungen als das Ausleben der Phantasie spiele eine Rolle, wenn sie die dunklen, aber menschlichen Seiten ihrer Figuren beschreibt. Blut und Gemetzel verabscheut sie, bevorzugt die hinterlistige Methode. Ironie und überraschende Wendungen sind dabei wichtige Stilmittel, sagt die von der anglo-amerikanischen Krimi-Literatur beeinflusste Autorin.

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