Oratorium von Tod und Leben

Oratorium von Tod und Leben

Elsa Kastela-Kreihsl

Spiritualität & Esoterik

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DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783848246472

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 15.01.2013

Sprache: Deutsch

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Elsa Kastela war eine weltweit gefeierte Sopranistin, die sich nach Beendigung ihrer Opernkarriere der Ausbildung von Sängerinnen widmete und dabei die Technik des Singens laufend perfektionierte. Die Welt des Klangs verinnerlichte sie derart, dass sie alle Dimensionen menschlichen Seins damit verbindet. So wie das Singen den ganzen Menschen erfordert, die Offenheit zum Ganzen des Ursprungs, so lösen sich letztlich auch die Grenzen zwischen Gesang und Philosophie, zwischen Gesang und Religiosität auf.
Als ihr Mann, Wilhelm Kreihsl, starb, fiel sie in eine Nacht des Nichts. Der Schmerz erwies sich aber als Bedingung eines geistigen Aufstiegs. Die tiefe Erschütterung führte letztlich in eine tiefe Gotteserfahrung. Der mühsame, mit Steinen und Leiden gepflasterte Weg führte damit vom Tod zum eigentlichen Leben.
Diese Erfahrung verarbeitete Elsa Kastela-Kreihsl im vorliegenden Buch, das in der musikalischen Struktur des Oratoriums geschrieben und in dem sozusagen die Musik Wort geworden ist. Das persönliche Thema des Leidens am Tod ihres Gatten ist das rhythmisch wiederkehrende Thema, eingebettet in das universale Drama von Tod und Leben, das philosophisch-theologische Dimensionen hat. Das Buch soll einerseits Trost geben in der Bewältigung eigenen Leids, andererseits dazu anregen, über Grundfragen des Lebens zu reflektieren, die jeden Menschen unmittelbar angehen.
Elsa Kastela-Kreihsl

Elsa Kastela-Kreihsl

Die Sopranistin Elsa Kastela, die in Piräus (Griechenland) geboren wurde (in der Ortschaft Kastela, daher der Künstlername) stammt aus einer Künstlerfamilie. Sie hat 24 Jahre lang große Sopranrollen (27 Hauptrollen in rund 600 Bühnenvorstellungen, zahlreiche Konzerte und Liederabende) auf bedeutenden Bühnen der Welt gesungen. 1968 führte sie eine große Amerika-Tournee mit 25 Konzerten in die Philharmonic Hall (Lincoln Center) New York, die Constitution Hall in Washington, Los Angeles, San Francisco und weitere Großstädte Amerikas. Herbert von Karajan engagierte sie für die Salzburger Sommer- und Oster-Festspiele 1970. Seit Beendigung ihrer Bühnenkarriere ist sie als Gesangspädagogin tätig, zunächst am Konservatorium der Stadt Wien und nach ihrer Pensionierung am Prayner-Konservatorium, wobei sie die Technik des Singens ständig weiterentwickelt.
Im Jahr 1978 ehelichte sie Wilhelm Kreihsl, den Beleuchtungsinspektor der Volksoper Wien, der Salzburger und der Salzburger Osterfestspiele und wurde österreichische Staatsbürgerin. Der Tod ihres Mannes war dann auch der Anlass, ein neues Kapitel ihres Lebens aufzuschlagen: Im vorliegenden ersten Buch der Autorin ist die Musik Wort geworden. Sie arbeitet bereits an weiteren Büchern: “Musikwissenschaftliche Betrachtungen – Gedankenmodell für Sänger“ sowie „Unser Klang sind wir. Philosophie des Singens in Beziehung zum Leben“.

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