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Die Symbolik der Herdendtiere I Pferd und Rind
Die Götter der Germanen - Band 42a
ePUB
11,9 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783749413706
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 14.05.2019
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
7,99 €
inkl. MwSt.
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Mehr erfahrenDie Reihe
Die 87 Bände umfassende Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.
Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.
Das Buch
Der Ursprung der Symbolik der Herdentiere ist die Wiederzeugung des Toten mit der Jenseitsgöttin in seinem Hügelgrab, die der Wiedergeburt des Toten durch diese Göttin im Jenseits vorausgeht. Um die Zeugungskraft des Toten abzusichern, wurde er mit dem Herdentier identifiziert, das man für ihn bei seiner Bestattung geopfert hat - Herdentiere mussten eine große Zeugungskraft und Fruchtbarkeit besitzen, da sie sonst nicht in so großen Herden auftreten würden ...
Daraus entstanden viele Motive: das dreibeinige Roß der Hel, die beiden Schimmel mit goldener Mähne, goldenem Schweif, goldenen Hufen und goldenen Zähnen vor dem Sonnen-Streitwagen des Tyr, das rabenschwarze Nacht-Roß, die Jenseitsgöttin als "große Stute" ("Sinmara"), der Stier mit den goldenen Hörnern, die Urkuh Audhumbla, das Stier-Opfer nach einem Zweikampf und vieles mehr.
Die 87 Bände umfassende Reihe "Die Götter der Germanen" stellt die Gottheiten und jeden Aspekt der Religion der Germanen anhand der schriftlichen Überlieferung und der archäologischen Funde detailliert dar.
Dabei werden zu jeder Gottheit und zu jedem Thema außer den germanischen Quellen auch die Zusammenhänge zu den anderen indogermanischen Religionen dargestellt und, wenn möglich, deren Wurzeln in der Jungsteinzeit und Altsteinzeit.
Das Buch
Der Ursprung der Symbolik der Herdentiere ist die Wiederzeugung des Toten mit der Jenseitsgöttin in seinem Hügelgrab, die der Wiedergeburt des Toten durch diese Göttin im Jenseits vorausgeht. Um die Zeugungskraft des Toten abzusichern, wurde er mit dem Herdentier identifiziert, das man für ihn bei seiner Bestattung geopfert hat - Herdentiere mussten eine große Zeugungskraft und Fruchtbarkeit besitzen, da sie sonst nicht in so großen Herden auftreten würden ...
Daraus entstanden viele Motive: das dreibeinige Roß der Hel, die beiden Schimmel mit goldener Mähne, goldenem Schweif, goldenen Hufen und goldenen Zähnen vor dem Sonnen-Streitwagen des Tyr, das rabenschwarze Nacht-Roß, die Jenseitsgöttin als "große Stute" ("Sinmara"), der Stier mit den goldenen Hörnern, die Urkuh Audhumbla, das Stier-Opfer nach einem Zweikampf und vieles mehr.
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