Rhetorik der Verständigung

Rhetorik der Verständigung

Standardwerk und Ratgeber. Das A und O guter Beziehungen

Alexander Maximilian Schaar

Gesellschaft, Politik & Medien

Paperback

680 Seiten

ISBN-13: 9783833482526

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 27.09.2007

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
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inkl. MwSt. / portofrei

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In diesem Buch geht es nur um ein entscheidendes Thema: um Verständigung als bewährte Überlebensstrategie, um Verständigung als pragmatische Einstellung, um mehr Verständigung auch mit uns selbst, um das Lernen, WIE wir es täglich besser tun können, um bessere Verständigung als Brücke zu mehr Lebensqualität, um das besondere Glück, wenn wir uns gut verständigen können.
Und natürlich geht dieses Buch auf die Unterschiede zwischen Frauen und Männern ein. Und das gehört dazu: Sie möchten gerne frei und überzeugend reden können? Sie möchten mit vielen anderen bessere Gespräche führen können? Sie möchten mehr darüber wissen? Fundiert und zugleich unterhaltend? Sie möchten in einer Zeit der unsicheren Arbeitsplätze lernen, wie Sie sich mit Schlüsselfähigkeiten für die Zukunft unentbehrlicher machen können? Sie möchten sich ganz natürlich, biologisch entspannen können? Sie finden die Antworten in diesem lebensnahen Ratgeber. Sie können sie mit vielen praktischen Beispielen leichter lernen. Sie gewinnen mehr Freude und mehr Lebensqualität!
Alexander Maximilian Schaar

Alexander Maximilian Schaar

* 06. 12. 1929 in Berlin, noch lebe ich sehr munter, bin fit und habe vor, sehr alt zu werden und weiter zu schreiben. Hoffentlich für Sie.
Da mein Vater im diplomatischen Dienst war, ging ich in Berlin, Krakau, Warschau und an einigen weiteren Orten zur Schule. Meine Mutter war Journalistin und Bühnenautorin. Also war ich auch immer wieder in Berlin. Wir waren 6 Kinder, ich bin übrig geblieben. Darum will ich über die Bombenangriffe und andere Kriegserlebnisse hier nicht schreiben. Nach der großen Flucht aus dem Osten mussten wir in den letzten Tagen des Krieges die Flucht weiter fortsetzen nach Heidelberg. Mein Vater war noch nicht zurück. Nach einem Jahr Krankenhausaufenthalt wurde ich Reisevertreter und avancierte zum Topverkäufer und Gebietsleiter. Fecht- und Judotraining, Rudern, Radfahren. In München bestand ich 1954 eine Begabtenprüfung und hätte eigentlich studieren können. Psychologie und Medizin sollten es sein. Aber ich kam buchstäblich unter die Räder eines VW-Bullys und landete für neun Monate plus 6 Monate Reha im Krankenhaus und in der Kur.
Ich musste meine Lebensziele drastisch ändern: Ich wurde Buchhändler, um wenigstens an Bücher zum Lernen ranzukommen. Ich wurde Autodidakt.
1960 fand ich die Frau fürs Leben; und das hält immer noch! Nach dem Buch- und Kunsthandel schloss sich ein Abendstudium an. Ich wurde Texter und dann Geschäftsführer in der Werbung. Dadurch entdeckte ich meine Begabung für das Schreiben und vor allem für die freie verkäuferische Rede. Die Konzepte mussten ja verkauft werden. Beides konnte ich. Daraus wurde ein Neuanfang als Verkaufstrainer und Rhetoriktrainer. Das war 1969. Ich spezialisierte mich auf Unternehmen, die es schwer hatten am Markt, und wuchs auf diese Weise an den Problemen meiner Kunden auch selber. Ich arbeitete 9 Jahre als angestellter Verkaufstrainer und als Cheftrainer. Dann machte ich mich mit Kunden wie Mannesmann, Feldmühle, Rosenthal, Bayrol, Mero und anderen sehr geschätzten Kunden selbstständig. Da wurde das ″TrainingsCoaching für Verständigung″ geboren. Ich machte einen Umsatz, der den Prüfer vom Finanzamt misstrauisch machte, denn ″… der ist doch 80 % invalide″, wie er zu meinem Steuerprüfer sagte. ″Invalide schon, aber doch nicht im Kopf″, war die Antwort. Zuletzt habe ich Seminare für Kunden gemacht, die in Asien agieren: die Umsetzung der 36 Sun-Tsu-Strategeme in Verhandlungsmethodik. Dazu: Wie bewegen wir uns in China oder Japan oder Taiwan. Erst mit 73 ging ich in eine Art Rente. Jetzt konnte ich endlich anfangen, das Buch zu ″meinem Thema″, der ″Rhetorik der Verständigung″, zu schreiben. 4 Jahre akribische Arbeit, eine Arbeit, die ich, wie meinen Trainerberuf, gar nicht als Arbeit empfand, ich konnte einfach weiterlernen und mein Wissen erweitern.

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