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Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945
Die Umstrukturierung des öffentlichen Feuerlöschwesens in Deutschland unter Gesichtspunkten des zivilen Lutschutzes
ePUB
5,1 MB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783732251452
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 04.07.2002
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
19,99 €
inkl. MwSt.
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Mehr erfahrenAls die Nationalsozialisten 1933 die Macht übernahmen und daran gingen, auch die Feuerwehren in ihre Kriegsvorbereitungen einzubeziehen, waren die wesentlichen Grundlagen hierfür längst ausgearbeitet: Seit 1926 war es Deutschland offiziell erlaubt, einen zivilen Luftschutz aufzubauen. Und es waren Feuerwehringenieure, die schon frühzeitig in den Brandschutzkräften das Rückgrat der Schadensbekämpfung in einem Zukunftskrieg sahen. Um aber überhaupt als Instrument des zivilen Luftschutzes einsetzbar zu sein, organisierten die neuen Machthaber das öffentliche Feuerlöschwesen in beispiellos radikaler Weise um: Autoritäre, zentralistische Führungsstrukturen traten an die Stelle bürgerlich-genossenschaftlich geprägter Selbstverwaltungsorgane. Technische und organisatorische Probleme, an deren Lösung die Feuerwehren bisher gescheitert waren, wurden nun von zwei Reichsministerien teils in Kooperation, teils konkurrierend bearbeitet. Den durch den Luftschutz bewirkten Modernisierungsschüben stand bis zum Ende des "Dritten Reiches" ein chronisches Kompetenzgerangel innerhalb der "Kriegsspitzengliederung" als neu geschaffenes Problem gegenüber. Im vorliegenden Bericht wird dieses Kapitel deutscher Feuerwehrgeschichte in einem größeren historischen Kontext detailliert nachgezeichnet.
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Erhellend
BrandschutzFebruar 2003
Erhellendes zur "Feuerwehr im Luftschutz 1926-1945" liefert Andreas Linhardts Buch. Es ergänzt damit Friedrichs Bestseller "Der Brand", der zur Zeit in aller Munde ist, weil er den Bombenkrieg gegen das ‚Dritte Reich' während des Zweiten Weltkrieges schlagartig in die Medien und damit in die öffentliche Diskussion gerückt hat.