Tagebuch eines Privattieres

Tagebuch eines Privattieres

Ansichten und Bekenntnisse

Thomas Günter

Gesellschaft, Politik & Medien

ePUB

309,7 KB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783752687361

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 01.12.2020

Sprache: Deutsch

Bewertung::
0%
8,99 €

inkl. MwSt.

sofort verfügbar als Download

Bitte beachten Sie, dass Sie dieses E-Book nicht auf einem Amazon Kindle lesen können, sondern ausschließlich auf Geräten mit einer Software, die epub-Dateien anzeigen kann. Mehr Informationen

Ihr eigenes Buch!

Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.

Mehr erfahren
Tagebuch eines Privattieres.
Betrachtungen über den Irrsinn, der auf diesem Planeten tagtäglich für Heiterkeit und großes Kopfschütteln sorgt.
Ansichten und Einsichten zur aktuellen Situation, dem, was war und immer auch ein wenig dem, was sein wird.
Nie ganz im Hier und Jetzt, immer durch die Augen eines Nerds oder die Linse einer antiken, analogen Fotokamera, folgen die Texte vor allem der Chronologie des wundersamen Jahres 2020.
Mit süffisantem Blick und großem Spaß am Spiel mit Sprache, Syntax und Wortbedeutungen liegen nicht die Nerven, sondern nur die Ansichten von Thomas Günter, dem alten weißen Mann, bloß.
Thomas Günter

Thomas Günter

Thomas Günter:
Thomas Günter wurde in einer stürmischen und regnerischen Nacht im Februar 1967 in Berlin geboren.
Schon als Kind wünschte er sich, dass Mr. Spock und Kapitän Kirk auftauchten und ihn an ihren Abenteuern teilhaben ließen. Da das leider nicht geschah, begann er sich selber kleine Geschichten auszudenken und diese zunächst auf einem Mono Kassettenrecorder aufzunehmen. Endgültig verloren für Science-Fiction und Abenteuer war er, wie so viele seiner Generation, durch Star Wars. Aber nicht nur. Gleichzeitig fielen ihm in dieser Zeit auch Anthologien von Wolfgang Jeschke und die Geschichten von Stanislav Lem, Robert E. Howard und die ersten Romane von Alan Dean Foster in die Hände. Später kamen Philipp K. Dick, Sergej Snegow und Asimov dazu. Seitdem liest er sich querbeet durch Buchhandlungen, ob Strabo, Herodot, Plinius der Ältere oder aktuelle Autoren wie James Corey oder Eric H. Cline.
Nach dem Abitur mit Tacitus und Herodot im Jahr 1985, verschlug es ihn zunächst für drei Monate als Skilehrer in die Alpen, um danach nach Pisa in Italien umzusiedeln. Nicht nur der Pasta wegen.
Vor Jahren brachen sich die Geschichten, die sich in seiner Imagination über die Jahre entwickelt haben, bahn. Zunächst in Form von Konzepten und Skizzen. Dass er den Mut und die Kraft gefunden hat, dem nachzugehen verdankt er privaten Umständen und seiner Frau.

Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.

Eigene Bewertung schreiben
Bitte melden Sie sich hier an, um eine Rezension abzugeben.
Suchmaschine unterstützt von ElasticSuite