"War ich nicht tot genug?"

"War ich nicht tot genug?"

Zebin Gernlach

Natur- & Humanwissenschaften

Paperback

184 Seiten

ISBN-13: 9783898118750

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 27.11.2000

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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13,00 €

inkl. MwSt. / portofrei

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eine der vielen kritiken:

(mehr dazu erfahren sie auf meiner page)

"... als ich die letzte Unterrichtsstunde bei unseren Schwesternschülern hatte, habe ich aus deinem Buch / Hörbuch vorgelesen / vorgespielt ... das war besser, als jedes Unterrichtsbuch. So werde ich auch den Workshop beginnen, den ich in Traunstein halte ... über Schlaganfall und basale Pflege ...
Bettina Kirschner

Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege
Stellv. Stationsleitung der geriatrischen Reha der Kreisklinik Roth
Pflegeexpertin im Expertenrat der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe
Zebin Gernlach

Zebin Gernlach

****** ich bin die stimme des komas ******

denn ich war *komawach*
was ist das ?

koma-------------nein
wachkoma---------nein
wach im koma-----in etwa

*** spüren sie genau und hautnah, wie ich es erlebt habe.
lesen und hören sie, wie es sich bei mir ausdrückte.

wie ich aus dieser situation und aus den ersten jahren der schlaganfallzeit
schlußfolgerungen gewann und selbständigkeit erwarb.

bestätigung erhalte ich durch zahlreiche, positive kritiken von lesern und hörern meiner lektüre.
dazu können sie mich auch persönlich befragen. ( z.B. bei einem der Workshops) ***

sie finden dazu auch weiterführende angaben auf meiner website.

Website: http://www.ZebinGernlach.de

Hamburger Abendblatt

März 2001

Sie hat im Koma von anderen Dingen als von Engeln und Tunnel mit Lichtquellen geträumt... Eine Frau, die mit einem Schlaganfall und einer halbseitigen Lähmung konfrontiert war, berichtet über diese besonderen Jahre ihres Lebens. Sie konnte lediglich über den Computer mit der Umwelt kommunizieren. Ein Leben, das viele als nicht mehr lebenswert bezeichnen würden. Die Autorin deckt Spannungen und Konflikte auf, berichtet über überforderte Freunde und Verwandte und spendet Hoffnung und Trost. In einer Zeit, in der aktuell über Sterbehilfe geredet wird, ist dieses Buch Pflichtlektüre.

Hamburger Abendblatt

August 2001

Für die Leserinnen ist es ein authentischer Einblick in ein Leben, das viele nicht mehr als lebenswert bezeichnen würden. Die Autorin deckt Spannungen und Konflikte auf. Berichtet über die überforderten Freunde und Verwandten, spendet auch Trost und Hoffnung. In einer Zeit, in der aktuell über Sterbehilfe geredet wird, ist dieses Pflichtlektüre.

Zwischen Leben und Sterben

Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft

November 2006

Besonders intensiv sind die Schilderungen aus ihrer Alptraumwelt - aus einer Welt zwischen Leben und Sterben - chaotisch und irreal und doch so realistisch und das Leben der Autorin aufs Intensivste begleitend.

War ich nicht tot genug?

Pflegefreund

Oktober 2006

Empfinden im Koma - Tatsachenbericht.

War ich nicht tot genug

Wachkoma und danach

September 2010

Zebin Gerlach berichtet über 3,5 Jahre ihres Lebens nach einer Thrombose. Sie erkennt: Es gibt nicht nur Tod oder Leben, sondern sie erlebt, es gibt auch noch einen dritten Teil: Die Zwischenwelt - das Sterbeleben. Dieses Erleben findet bei ihr statt während der Locked-in-Phase in Form von Alpträumen. (...)

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