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Was man so alles nicht von Venedig weiß
alte Geschichten – neue Mythen
Paperback
332 Seiten
ISBN-13: 9783844800494
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 12.12.2011
Sprache: Deutsch
Farbe: Ja
21,50 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDer Autor arbeitet seit mehr als fünfzehn Jahren als Reiseleiter und findet dabei immer wieder Gelegenheit, sich über so manchen Unsinn oder Fehler in dem einen oder anderen Guidebook oder Reisebuch zu ärgern. Zu Venedig - der Serenissima - grämt er sich allerdings allerheiterst und warnt vor seinem eigenen Buch: "Wirklich Neues kann und will ich nicht über Venedig erzählen."
Bereits Johann Wolfgang von Goethe hatte bei seinem ersten Venedig-Besuch am 29. September 1786 notiert, "von Venedig ist alles gesagt und gedruckt, was man sagen kann", behielt diese Erkenntnis aber für sich, denn schließlich wollte er ja auch noch was zu Venedig sagen und drucken lassen. Goethe fälschte daher später "alles gesagt" zu "viel erzählt" ab.
Vieles ist in der Venedig-Literatur vielleicht nicht genau genug erzählt, manches weiß man nicht sicher und alles kann man sowieso nicht wissen. Daher stürzt sich der Autor auf Unaufklärbares, Legenden, Mythen, Irrtümer und Nachlässigkeiten, mitunter auch auf Bekanntes, das gerade deshalb unerkannt ist, weil es allzubekannt ist. Aber letztlich hat der Autor wohl doch Neues mitzuteilen - "unwirklich Neues" und "wirklich Altes" ist auch dabei.
Also: Vorhang auf - in Büchern viele Fragen offen!
Bereits Johann Wolfgang von Goethe hatte bei seinem ersten Venedig-Besuch am 29. September 1786 notiert, "von Venedig ist alles gesagt und gedruckt, was man sagen kann", behielt diese Erkenntnis aber für sich, denn schließlich wollte er ja auch noch was zu Venedig sagen und drucken lassen. Goethe fälschte daher später "alles gesagt" zu "viel erzählt" ab.
Vieles ist in der Venedig-Literatur vielleicht nicht genau genug erzählt, manches weiß man nicht sicher und alles kann man sowieso nicht wissen. Daher stürzt sich der Autor auf Unaufklärbares, Legenden, Mythen, Irrtümer und Nachlässigkeiten, mitunter auch auf Bekanntes, das gerade deshalb unerkannt ist, weil es allzubekannt ist. Aber letztlich hat der Autor wohl doch Neues mitzuteilen - "unwirklich Neues" und "wirklich Altes" ist auch dabei.
Also: Vorhang auf - in Büchern viele Fragen offen!
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