Widukinds Geheimnis

Widukinds Geheimnis

Ein neuer Blick auf die Frühgeschichte unseres Kontinents

Reinhard Schmoeckel

Band 3 von 6 in dieser Reihe

Geschichte & Biografien

Paperback

124 Seiten

ISBN-13: 9783837046144

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 30.03.2016

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
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7,90 €

inkl. MwSt. / portofrei

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Die Sarmaten, ein den alten Persern verwandtes Reiterhirtenvolk von der mittleren und unteren Donau, wanderte in kleinen Gruppen im Frühmittelalter nach den Hunnen nach Mittel- und Osteuropa ein. Anders als diese waren die Sarmaten keine Plünderer und Eroberer, darum hat man sie vergessen. Ihre adligen Anführer wurden zur Führungsschicht mehrerer deutscher Stämme im Frühmittelalter. Auch alle deutschen Kaisergeschlechter hatten wohl sarmatische Urahnen.
Wie diese Sarmaten im 6. und 7. Jahrhundert n. Chr. nach Niedersachsen kamen und mit den dortigen Germanen zum neuen Volk der (Nieder-) Sachsen zusammenwuchsen, beschreibt dieser Band der Buchreihe.
Die "akademische" Geschichtsforschung weiß nichts davon, weil es keine alten Schriftquellen dazu gibt. Aber Indizien aus zahlreichen anderen Wissenschaften bringen überzeugende Beweise für die Richtigkeit der hier zusammengetragenen Forschungen.
Reinhard Schmoeckel

Reinhard Schmoeckel

Reinhard Schmoeckel, Jahrgang 1928, Beruflich Journalist, Jurist, Verwaltungangestellter in wichtigen Positionen in mehreren obersten Bundesbehörden der "Bonner Republik" (bis 1993).

Nebenbei als freiberuflicher Schriftsteller Autor mehrerer viel gelesener populärwissenschaftlicher Beschreibungen der frühen europäischen und deutschen Geschichte, sowie "historischer Sachromane" aus der deutschen Geschichte vom Mittelalter bis zur Gegenwart und "Biografien in Romanform" von einigen seiner Vorfahen.

Das Auffinden handschriftlicher Briefentwürfe in alten Familienunterlagen, erstellt von einem Urgroßvater in der Mitte des 19. Jahrhunderts, regte den Autor an, diese Texte zu entziffern und danach weiter zu recherchieren. Das Ergebnis ist das vorliegende Buch: streng auf historischen Dokumenten und Angaben beruhend, aber so leicht geschrieben, dass es sich wie ein Roman liest.

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