Wolkenanbohrer

Wolkenanbohrer

Philosophisches, Gedanken und Gedichte

Matthias Brugger, Franz Ruff

Klassiker & Lyrik

ePUB

7,9 MB

DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783738668896

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 15.12.2014

Sprache: Deutsch

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Sprachtiefe und Sprachwitz überzeugen in diesem Buch, und wer in der Kunst Wirkung sucht, wird sie in diesem Buch finden! Damit Sie wissen, auf was Sie sich einlassen, folgen jetzt zweimal die ersten Zeilen vom „Wolkenanbohrer“ und von „Meine Bank“……

„Wolkenanbohrer“
„Ich bin so klein und weiß nicht Bescheid
der Wind bläst und schüttelt mein Kleid
und die Regentropfen
die an meine Stirn jetzt klopfen
fallen herunter von ganz weit oben
kommen von dieser dunkelgrauen Wolke dort droben
doch wer lässt diese raus
aus ihrem riesengroßen Wolkenhaus …..

„Meine Bank“:
„ Da steht sie einsam und verlassen! Aber der erste Eindruck stimmt hier nicht. Man könnte sagen, sie steht auf dem schönsten Platz mit der schönsten Aussicht auf das im Tal liegende Dörfchen mit der Kirche und dem weithin sehr schönen Kirchturm. Im Hintergrund liegt der Bodensee, das "Schwäbische Meer ……."

Interessiert??? Dann schauen Sie doch hinein und blättern Sie ein bisschen weiter im Buch…..!
Matthias Brugger

Matthias Brugger

Matthias Brugger, 1956 in Friedrichshafen geboren und aufgewachsen, erlernte zunächst einmal den Beruf des Krankenpflegers. Achtundzwanzig Jahre arbeitete er auf verschiedenen Intensiv-stationen, in Ambulanzen, internistischen und kardiologischen Stationen und baute den pflegerischen Bereich an einem geriatrischen Schwerpunkt auf. Nach der Weiterbildung zum Pflegetherapeuten in zwei Pflegekonzepten begann er, Vorträge, Fortbildungen und Inhouse-Schulungen in den verschiedensten Einrichtungen zu halten. Dann wechselte er an einen Schulträger, um eine Altenpflegeschule mit aufzubauen. Seit 2001 arbeitet er als Lehrer für Pflegeberufe am Diakonischen Institut für Soziale Berufe in Friedrichshafen und ist durch seine zusätzliche Tätigkeit als freier Dozent weit über die Region hinaus bekannt.

Seine künstlerischen Talente vertiefte er von Dezember 1982 bis Januar 1985 durch ein Kunststudium an der Neuen Kunstschule Zürich. Seither schuf er sich einen Namen durch verschiedene Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen weltweit.

1996 gründete er die Internationale Künstlerinitiative Spaltenstein-Projekt, an deren künstlerischen Aktivitäten sich inzwischen mehr als 800 Künstlerinnen und Künstler aus 36 Nationen beteiligt haben. Er ist Mitglied der IUOMA, der International Union of Mail Artists.

Neben verschiedenen Presseartikeln über seine Malereien und Zeichnungen sind seit 2012 die ersten literarischen Werke der Öffentlichkeit bekannt geworden: so wurden unter anderem 2013 und 2019 von der Brentano-Gesellschaft seine Gedichte Sterne geballt und Graue Maus in die Frankfurter Bibliothek - Jahrbuch für das neue Gedicht aufgenommen.

Franz Ruff

Franz Ruff

Franz Ruff, 1930 in dem zwischen Hechingen und Balingen gelegenen Grosselfingen geboren und aufgewachsen, begann eine berufliche Ausbildung in der Landwirtschaft, welche er erfolgreich abschloss. Danach zog er an den Bodensee und arbeitete als Aufseher in der Domäne des Herzogs von Württemberg in Friedrichshafen.
Ab 1956 arbeitete er bei der Firma Porsche in Friedrichshafen, der späteren MTU. Seit 1991 ist er in Rente. Seit 1963 wohnt er in Leimbach, einem Teilort von Markdorf.
Sich selber beschreibt er folgendermaßen:
„Meine Schulbildung besteht aus acht Jahren Volksschule mit bestem Abschluss, und dann hinaus in die harte Lehre der Menschheit, weitere Schulbildung blieb mir verwehrt. Der Grund waren die damaligen Kriegswirren und besonders auch die finanzielle Lage während des Krieges. Damals musste man für die Schule noch bezahlen, und der Weg zum Gymnasium war weit; somit fehlte jede Fahrmöglichkeit und dieses Ziel lag somit außerhalb meiner Reichweite. Ich bin deshalb ein so genannter kleiner Mann geblieben, der sich heute unter der Rubrik ″Otto Normalverbraucher″ auf diesem buckligen Planeten aufhält“.
Erschienen ist bisher folgendes Werk:
• 2014 „Wolkenanbohrer - Philosophisches, Gedanken und Gedichte“ (zusammen mit Matthias Brugger)

Alltagsszenen in Lyrik und im Bild

Schwäbische Zeitung

Januar 2015

(...)Wie schon im ersten Buch befasst sich Brugger stark mit Naturbeschreibungen. Aber auch Auseinandersetzungen mit dem politischen Geschehen in der Bundesrepublik sind in "Wolkenanbohrer" zu finden. "Es sind vielfach Alltagsszenen, die mir durch den Kopf gehen, wenn ich zu Fuß unterwegs bin", sagt Brugger.(...)

Der lange Weg zur Lyrik

Südkurier

Oktober 2014

(...) Dass seine Gedichte oftmals polarisieren, freut den dichtenden Maler eher, als dass es ihnen wurmen würde. „Gedichte, Bilder, Kunst überhaupt sollen anregen, zu neuen Perspektiven führen, die eigene Wahrnehmung erweitern", erklärt der gelernte Krankenpfleger, der von der therapeutischen Wirkung von Kunst überzeugt ist.
(...)

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