ZARAFFEL 3

ZARAFFEL 3

Hier probt Literatur

Mirona C., Stella Chachali, Georgios Dagkakis, Chen-Rui Eising, Tim Redfern, Moira Barrett, Mark Farrier, Katja Schubel , Erik Eising (Hrsg.)

Band 3 von 3 in dieser Reihe

Romane & Erzählungen

Paperback

70 Seiten

ISBN-13: 9783755781899

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 02.02.2022

Sprache: Deutsch

Farbe: Nein

Bewertung::
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8,00 €

inkl. MwSt. / portofrei

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Dieses Magazin ist ein Ort zum Ausprobieren. In unseren Rubriken werden deutsch- und englischsprachige literarische Texte erstveröffentlicht. Bevor es erscheint, unterläuft jedes Heft drei kreative Schaffensphasen:

Eine neue Ausgabe beginnt mit der Konzeption der Rubrik "Kritzeleien". Unserere Autoren und Autorinnen stellen dort jeweils einen Text vor, der sie thematisch gerade besonders beschäftigt. Gesammelt stellen sie einen Hauptteil des Zaraffel Magazins dar.

Im zweiten Teil beschäftigen sich die Zaraffel mit einem der Haupttexte aus dem ersten Teil. Die so enstehende Sammlung im "Echolot" kann als der experimentellste Teil des Magazins bezeichnet werden. Das liegt zum Teil daran, dass Texte hier auch Nachrufe auf Arbeiten aus älteren Ausgaben sein können. Sogar auf benachbarte Texte wurde bereits kreativ geantwortet. Woran man den Referenztext erkennt, wird zu Beginn der Rubrik kurz erläutert.

In jeder Ausgabe begrüßen die Zaraffel auch Gäste. Der "Taubenschlag" soll denjenigen, die ebenso wie wir dem literarischen Probieren verschrieben sind, eine Bühne bieten. In jeder Ausgabe wollen wir mehr und mehr talentierten oder bereits etablierten Kunstschaffenden die Möglichkeit geben, an Zaraffel teilzuhaben. Das ist eine Chance, gemeinsam zu wachsen.

Abgeschlossen wird jede Ausgabe im "Schlafittchen". Dieser Teil bietet ausklingend jedem Mitglied im Wechsel die Möglichkeit, eine persönliche Arbeit im Detail vorzustellen oder einfach noch mehr Raum für eigene Arbeiten.

Unser Ziel ist ein Projekt, das seine eigene Entstehung und Weiterentwicklung kritisch begleitet. Was genau wir wollen, könnt ihr vorab auch in unserer "Vision" lesen. Ihr findet sie nach dem Inhaltsverzeichnis und auf unserer Webseite.
www (punkt) zaraffel-magazin (punkt) de
Mirona C.

Mirona C.

Transsilvanien und Potsdam sind meine Heimaten. Ich lasse mich gerne von ausgezeichneter/außerordentlicher Literatur, Kunst und/oder Theorie in senkrechter Bewegung überfallen. Unterschiedliche Ohrringe und Ringe aus oder mit natürlichen Steinen verbessern oft meine leicht pessimistische Gemütslage. Wenn ich ausbrechen möchte, dann am liebsten in die Berge. Oder bei Zaraffel. Da kann ich uneingeschränkt durch meine eigene Linse schreiben, malen oder zeichnen. Durch erfrischenden Ideenaustausch und wertvolle Gespräche innerhalb dieser ganz bunten Gruppe kann ich mich weiterentwickeln. Und kritisch bleiben.

Stella Chachali

Stella Chachali

Mein Name ist Stella. Ich verbringe meine Tage zwischen Athen und Potsdam, zwischen Bild und Schrift, zwischen Realität und Traum, zwischen to be or not to be. Ich mag Wörter lesen und schreiben, Bilder betrachten und zeichnen, Noten hören und singen. Mit in Schönheit geübtem Auge lerne ich, mit dir besser zu kommunizieren, dich wärmer zu umarmen und für dich oder neben dir leidenschaftlicher zu kämpfen. Klein wie ein Kind, mit bunten Klamotten, bin ich Teil von Zaraffel. Als Zaraffelin versuche ich semiotische Grenzziehungen zu überschreiten und polyphone Korrespondenzen zu entwickeln, um teilzunehmen an einer Collage aus Ideen und Zeichen.

Georgios Dagkakis

Georgios Dagkakis

Hallo! Mein Name ist [Georgios]; so wird er auf griechisch geschrieben und er klingt so ähnlich wie Yioryos; wenn wir uns das nächste Mal treffen, spreche ich ihn dir vor. Solange kannst du mich gern Georg, George oder Georges nennen, ich reagiere auf all diese und noch mehr. Tagsüber arbeite ich normalerweise am PC und nachts schreibe ich häufig an einem; manchmal lese ich, meistens in Papierform (ich stamme aus einer Generation, die nicht in der Lage ist, sich beim Lesen auf einem Bildschirm zu entspannen) aber auch mal am PC, falls die Wörter von Freunden kommen, denen ich oftmals antworte.

Chen-Rui Eising

Chen-Rui Eising

Nein, einen Spitznamen habe ich nicht, und ja, Chen-Rui ist mein Vorname. Was ich so mache? Naja, dies, das, Dinge halt. Auf Arbeit geht es immer sehr hektisch zu. Daher mag ich es zu Hause eher ruhig. Und gemütlich. Als ich vor einigen Jahren an einem Flughafenschalter, direkt vor meiner Nase, ein herrenloses Exemplar von "Die Entdeckung der Langsamkeit" fand, hielt ich es für Schicksal - ein Buch über John Franklin, der beim Ballspielen so langsam war, dass er nur zum Leinehalten taugte, der immer wieder getäuscht wird von den plumpen Streichen der Hühner, ein Außenseiter, der aber in seiner Langsamkeit sich in Bedächtigkeit übt und ein Auge fürs Detail entwickelt.

Tim Redfern

Tim Redfern

Ich wuchs in Melbourne auf, aber das Schicksal brachte mich unverhofft nach Berlin. Jetzt lebe ich zwischen Büchern, meinem Bildschirm, Rotwein und meiner Nostalgie für die Wälder und die frische Luft von Toolangi und den Dandenongs. Meine Freude ist das Erforschen literarisch-politisch-theologischer Welten, deren Muster ich auf dem Schriftblatt neu gestalte. Ich nehme die Welt als Text wahr, menschlich und göttlich zugleich, schon geschrieben und doch noch fürs Neuschreiben offen; fest und doch frei, um unendlich neugemacht zu werden. Als Mitwirkender der Zaraffel Gruppe freue ich mich, Teil eines literarischen Projektes zu sein, das Vielfalt und Relationalität gleichermaßen darstellt.

Moira Barrett

Moira Barrett

Gastautorin im Zaraffel Magazin für Literatur, in welchem ihr Text unter der Rubrik "Taubenschlag" veröffentlicht wird.

Mark Farrier

Mark Farrier

Gastautor im Zaraffel Magazin, in welchem sein Text unter der Rubrik "Taubenschlag" veröffentlicht wird.

Katja Schubel

Katja Schubel

Gastautorin im Zaraffel Magazin, in welchem ihr Text unter der Rubrik "Taubenschlag" veröffentlicht wird.

Erik Eising

Erik Eising (Hrsg.)

Im Osten der Republik aufgewachsen und im Westen großgewachsen, wohne ich seit über zehn Jahren im Raum Berlin. Ich esse gern Toastbrot mit Leberwurst und Kartoffeln mit Quark. Außerdem bin ich der Herausgeber des Zaraffel-Magazins, für welches ich kurze, mittlere und längere Texte schreibe und redigiere. Dabei sind mir viele Dinge wichtig, doch eines treibt mich besonders an, nämlich dem Neuen zu begegnen - weil ich weiter wachsen will. Man weiß eben nichts von sich, wenn man das Andere nicht kennt. Finde ich jedenfalls. Wenn wir uns das nächste Mal treffen, dann sag mir doch, was dir wichtig ist; ich bin schon gespannt.

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