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Antike Konzepte für ein modernes Europa
Die Klassische Philologie und die Zukunft eines Jahrhundertprojekts
Stefan Freund (Hrsg.), Nina Mindt (Hrsg.)Band - von 0 in dieser Reihe
Paperback
278 Seiten
ISBN-13: 9783969540008
Verlag: Polyphem Verlag
Erscheinungsdatum: 02.11.2020
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
17,99 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDas Projekt Europa hat uns Wohlstand, Frieden und Freizügigkeit gebracht. Doch angesichts von Finanz- und Flüchtlingskrise nehmen die nationalen Egoismen und die Spannungen zwischen Nord und Süd wieder zu. Das Projekt scheint in der Krise. Es ist an der Zeit, wieder auf die gemeinsamen Fundamente zu blicken: Was hält Europa zusammen? Der vorliegende Band stellt die Antike und die Sprachen Latein und Griechisch in den Mittelpunkt. Sie stehen für sehr viel von dem, was Europa in seinem Denken verbindet: die griechische und die römische Kultur, das Christentum und die Welt des Mittelalters, den Humanismus und die Anfänge der modernen Wissenschaften. In Beiträgen aus italienischer und deutscher Perspektive werden die Identität Europas aus seinen Anfängen, die Rezeption der Antike als roter Faden in der europäischen Kultur, die Relevanz des Latein- und Griechischunterrichts sowie die Potentiale der Klassischen Philologie für die Weiterentwicklung des europäischen Gedankens beleuchtet.

Stefan Freund (Hrsg.)
Stefan Freund ist Professor für Klassische Philologie/Latein an der Bergischen Universität Wuppertal.

Nina Mindt (Hrsg.)
Nina Mindt ist Privatdozentin für Klassische Philologie an der Humboldt-Universität zu Berlin.
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