... auf die Pauke ihr Affen

... auf die Pauke ihr Affen

Von Tochter und Mutter

Ingrid Ursula Stockmann, Anni Margot Skorupa

Vorlesen & Vorschule (3-6)

ePUB

5,7 MB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783966920711

Verlag: Stockwärter Verlag

Erscheinungsdatum: 04.11.2021

Sprache: Deutsch

Bewertung::
0%
4,99 €

inkl. MwSt.

sofort verfügbar als Download

Bitte beachten Sie, dass Sie dieses E-Book nicht auf einem Amazon Kindle lesen können, sondern ausschließlich auf Geräten mit einer Software, die epub-Dateien anzeigen kann. Mehr Informationen

Ihr eigenes Buch!

Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.

Mehr erfahren
Die Mutter, A. Margot Skorupa, malte vor 50 Jahren diese anmutigen und lustigen Affenbilder. Sie war in Halle (Saale) eine ehemalige Volkskunstschaffende. Ihre Tochter, Ingrid U. Skorupa, war so begeistert von den Schimpansen, dass sie im Alter von 16 Jahren, passend zu dieser Bilderserie, eine fantasievolle, kleine Geschichte schrieb. Als Ärztin, Dr. med. Ingrid U. Stockmann, ließ sie 2014 das Gemeinschaftswerk zur Freude ihrer Mutter in einem Verlag veröffentlichen. Margot Skorupa war glücklich, als sie ihr Buch bei der Leipziger Buchmesse in ihren Händen halten konnte. Die hier vorliegende zweite Auflage wurde nunmehr von ihrem ältesten Enkelsohn, Bernd Stockmann, zugleich Sohn der Buchautorin - in seinem Stockwärter Verlag - 2021 verlegt.
Ingrid Ursula Stockmann

Ingrid Ursula Stockmann

Dr. med. Ingrid Ursula Stockmann wurde 1954 in Halle (Saale) geboren. Nach dem Medizinstudium an der Martin-Luther-Universität in Halle von 1973 - 1979 arbeitete sie zehn Jahre lang in der Universitäts-Nervenklinik. Hier erfolgten die Facharztausbildung für Neurologie und Psychiatrie, eine Psychotherapieausbildung (Intendiert-dynamische und Gesprächspsychotherapie, Katathymes Bilderleben, Autogenes Training, verhaltenstherapeutische Methoden) - sowie die Promotion.
Als Erste führte sie auf der dortigen geschlossenen Frauenstation Bibliotherapie und Gruppengespräche durch, arbeitete u. a. sozialpsychiatrisch in der Tages- und Nachtklinik und leitete den Patienten-Club.
1989/1990 wechselte sie zur Kinderpsychiatrie und zum Sozialpsychiatrischen Dienst (Gesundheitsamt). Zusätzlich erhielt sie dort eine Ermächtigung für Sprechstundentätigkeit, führte Gruppenpsychotherapien und Bibliotherapie durch und gründete einen Patientenclub.
1993 - 2020 arbeitete die Ärztin in freier Niederlassung mit Schwerpunkt Psychotherapie. Sie schloss die Ausbildung in Tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie ab.
Angeregt durch ihre Cousine Anke Voigt, Sängerin und Buchautorin, gab sie ihr erstes Buch "Wenn Verwandte über das Leben und die Liebe s(p)innen", eine Familien-Anthologie, 2011 heraus. Mit ihrer Mutter, Margot Skorupa, schrieb sie "Auf Nilpferde hört man nicht". Trotz ihrer ausgelasteten Arztpraxis veröffentlichte sie zwölf Bücher beim BoD Norderstedt und Projekte Verlag Cornelius, die von ihrem Sohn Bernd bearbeitet und gestaltet wurden.
Die Ärztin führt seit über zwei Jahrzehnten interessierte Menschen zu Literatur-, Natur- und Heimatgeschichts-Spaziergängen durch Halle und Umgebung. Die Teilnehmer stellen dabei eigene Texte vor. Bernd und der zweite Sohn, Martin Stockmann, sind auch Buchautoren.
Dr. Stockmann und ihre Schwester, Margit Schiwarth-Lochau, ebenfalls Buchautorin, unterstützen den Stockwärter Verlag von Bernd. Sie war eine der Herausgeber/innen des Lyrikbandes "Es war einmal im Zschopautal" und ließ bereits mehrere selbst illustrierte Jugendbücher "Puppe Elke Doll", "Ein Pechvogel namens Bruno", "Ein Hut geht auf die Reise", "Ria und die unsichtbaren Pferde", "Im Fischerhaus am Berg" sowie "Rettermaxe in Oppidum" und das Zeitzeugenbuch "Annis gestohlenes Kindheitsglück", als bisher 18. Buch, im Stockwärter Verlag veröffentlichen. Ihr Herz gilt der Lyrik und Prosa, zeitgeschichtlichen und fachlichen Themen, v. a. transgenerationale Traumaübertragung.

Anni Margot Skorupa

Anni Margot Skorupa

Anni Margot Skorupa, geb. Jäger
- 02.11.1928 in Tangermünde geboren
- 1943 wegen Inhaftierung ihrer Mutter durch die Gestapo vorzeitig beendetes Pflichtjahr
- 01.04.1944 Kaufmännische Ausbildung, Optikwerke Wernicke & Co., Rathenow, bis zur Zerstörung der Werke im Mai 1945
- Anschließend 1945 Arbeit bei der Demontage im IG-Farben-Werk, Premnitz, dann in der Zuckerraffinerie, Tangermünde
- 1945/46 Fortsetzung der Berufsausbildung in Tangermünde, Anerkennung des 1. Lehrjahres, gleichzeitige Belegung der Mittel- und Oberstufe in der Berufsschule, 3 Tage vor der Abschlussprüfung an der Berufsschule neue Lehrstelle zur Buch- und Steuerprüferin, jedoch nur für wenige Tage
- 01.04.1946 Unterbrechung der kaum begonnenen Lehre aus Armutsgründen, Arbeit in der KPD-Geschäftsstelle Tangermünde, 4 Monate im Büro und 5 Monate als Privatsekretärin des Vorsitzenden, jedoch Nichteinhaltung der Lohnzahlungsvereinbarungen
- 1947 Arbeit (kurzzeitig) in der Schokoladenfabrik, Tangermünde, fristlose Kündigung wegen Diebstahls einer Praline für ihren jüngsten Bruder
- 1947 nach der Entlassung sofortige Arbeitsvermittlung, Arbeit im Brückenbauamt, Tangermünde
- 1947 bis 1949 Studium der Humanmedizin an der MLU Halle-Wittenberg, 5 Semester, Gravidität, finanzielle Notlage
- 1949 Kaufmännische Angestellte bei der Landesregierung Sachsen-Anhalt, Ministerium der Finanzen
- 1950 Elly Angelika geboren
- 1951/52 Arbeit bei der Landesfinanzdirektion in Merseburg
- 01.05.1952 Deutsche Handelszentrale, Gummi und Asbest, Halle,
- 1952 Krankheit und Gravidität, Schonplatz in der Deutschen Handelszentrale, Preiskalkulation, Halle
- 1953 Margit Sofie geboren
- 1954 Ingrid Ursula geboren
- Fehlgeschlagene Versuche, die Ostern 1954 schwerwiegend psychisch erkrankte Angelika in einer Tagesbetreuung unterzubringen
- 1962 Vertretung als Zeichenlehrerin an der POS Kröllwitz, Halle,
- 01.10.1970 bis 31.12.1976 Mitglied des Deutschen Kulturbundes, Grundorganisation Bildende Kunst, mit Margit und Ingrid, dort Freundschaft mit dem Maler Kurt Marholz
- Volkskunstschaffende der DDR, rege Beteiligungen an Ausstellungen (Moritzburg, Marktschlösschen, Zoo)
- 1954 bis 2005 ununterbrochene häusliche Pflege der psychisch schwer behinderten, schulbildungsunfähigen Tochter Angelika
- Keine nennenswerte Altersrentenberechtigung, da Anni Margot Skorupa nicht gearbeitet habe; der Auffüllbetrag wurde kontinuierlich "abgeschmolzen"
- 04.07.2019 im Krankenhaus unter extremen Schmerzen verstorben

Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.

Eigene Bewertung schreiben
Bitte melden Sie sich hier an, um eine Rezension abzugeben.
Suchmaschine unterstützt von ElasticSuite