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Aus der Reihe gedrängt
Wie Priester vom Nationalsozialismus gesellschaftlich zerstört wurden
Paperback
360 Seiten
ISBN-13: 9783833437588
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 21.02.2014
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
24,00 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDer 1964 verstorbene Pfarrer Konrad Just ist in der nördlichen Umgebung von Linz als "Don Camillo" auch heute noch im Gespräch. Berühmt sind die vielen Anekdoten über ihn, doch seine wahre Geschichte und sein Leiden in den KZs sind auch seinen ehemals eng Vertrauten noch nicht zur Gänze bekannt.
Anhand der Klageschrift seines Onkels, des Paters Konrad Just, zeichnet Justus Just dessen Leben und siebenjährige Gefangenschaft in den Konzentrationslager Dachau und Buchenwald nach. Erstmals wird in einem Buch das schwierige Verhältnis zwischen Gesellschaft und KZ-Priester dargestellt, denn die Rückkehrer wurden keineswegs überall mit offenen Armen empfangen und mussten teils eine neue Ausgrenzung erleben.
Darüber hinaus erfahren die Leserinnen und Leser über die Vertreibung der Bourgeoisie aus der Tschechoslowakei nach dem Ersten Weltkrieg, von den Streitigkeiten der Christlich Sozialen mit den Sozialdemokraten in der Ersten Republik und von der Begeisterung des österreichischen Volkes für einen Adolf Hitler.
Anhand der Klageschrift seines Onkels, des Paters Konrad Just, zeichnet Justus Just dessen Leben und siebenjährige Gefangenschaft in den Konzentrationslager Dachau und Buchenwald nach. Erstmals wird in einem Buch das schwierige Verhältnis zwischen Gesellschaft und KZ-Priester dargestellt, denn die Rückkehrer wurden keineswegs überall mit offenen Armen empfangen und mussten teils eine neue Ausgrenzung erleben.
Darüber hinaus erfahren die Leserinnen und Leser über die Vertreibung der Bourgeoisie aus der Tschechoslowakei nach dem Ersten Weltkrieg, von den Streitigkeiten der Christlich Sozialen mit den Sozialdemokraten in der Ersten Republik und von der Begeisterung des österreichischen Volkes für einen Adolf Hitler.
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Schicksal von Priestern im KZ
Salzkammergut-RundscahuMai 2006
Anhand einer Klageschrift zeichnet sein Neffe das bittere Leben nach. Außerdem versucht der Autor das schwierige Verhältnis zwischen Gesellschaft und KZ-Priestern darzustellen, denn die Rückkehrer wurden keineswegs überall mit offenen Armen empfangen und mussten teils eine neue Ausgrenzung erleben.
Leid nach dem KZ
Kirchenzeitung der Diözese LinzJuni 2006
Justus Just kommt aufgrund seiner Erinnerungen an seinen Onkel und seiner zeitgeschichtlichen Nachforschungen zu pessimistischen oder zumindest warnenden Einschätzungen.
Aus der Reihe gedrängt
Mühlviertler RundschauMai 2006
Außer ein paar Witzen über ihn haben die Nachkriegsgeborenen und sogar jüngeren Verwandten über Pater Konrad Just nichts erfahren, denn über die Verfolgung der Widerstandskämpfer wurde in der Nachkriegszeit eisern geschwiegen. Umso dramatischer scheint einem heute die Geschichte über sein Leiden in den Konzentrationslagern Dachau und Buchenwald, die im neuen Buch von Justus Just festgehalten werden.
Aus der Reihe gedrängt
Bücher PickSeptember 2006
Erstmals wird in einem Buch das schwierige Verhältnis zwischen Gesellschaft und KZ-Prisester dargestellt, denn die Rückkehrer wurden keineswegs überall mit offenen Armen empfangen und mussten teils eine neue Anstrengung erleben.