Neue Gedichte, Texte und Verse von Manfred Steinbrenner
Vielleicht noch ideenreicher und punktgenauer als in den fünf bislang vorliegenden Sammlungen, besticht Steinbrenners Weltsicht und -auslegung auch diesmal anhand eines bunten Querschnitts persönlicher Visionen zwischen Shangri-La und Apokalypse, einer ungebrochenen Freude am Realen wie Surrealen, zusammengefasst in wohlgesetzten Versen und Reimen, die sich jedes Zugriffs "normaler" Bewusstseins-Formung fröhlich wie nachdenklich entziehen.
Manfred Steinbrenner (*1952 in Frankfurt am Main) gehört zu jenen Kunstschaffenden, deren Werk untrennbar mit dem ästhetisch-politischen Aufbruch der 60er-Jahre sowie den Stilelementen der frühen Moderne verbunden ist.
1982 mit einer Arbeit über Leben und Werk des Dada-Begründers Hugo Ball promoviert, versteht Steinbrenner sich mittlerweile (seine Idee des ″Neon-Dada″ ergänzend) auch als Bewahrer klassischer deutscher Dichtkunst im Stile eines Erich Kästner, Gottfried Benn oder Christian Morgenstern.
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