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Lernen von Shoppingcentern
Potenziale für eine ökonomisch tragfähige und nachhaltige innenstädtische Einzelhandelsentwicklung in Klein- und Mittelstädten
ePUB
28,3 MB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783735715623
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 31.01.2014
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
14,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr erfahrenShoppingcenter stehen immer wieder in der Kritik die Einzelhandelslandschaft der Innenstädte zu uniformisieren. Doch die Nachfrage nach innerstädtischen Shoppingcenterprojekten ist groß, denn rund 70% aller Projektentwicklungen werden an zentralen Standorten realisiert. Dabei stehen aktuell auch Klein- und Mittelstädte verstärkt im Fokus der Projektentwickler und Investoren.
Was also macht das Format des Shoppingcenters so attraktiv? Und was kann man daraus für die notwendige innerstädtische Einzelhandelsentwicklung in Klein- und Mittelstädten lernen? Denn Klein- und Mittelstädte bestimmen als regionale Wirtschafts- und Arbeitsmarktzentren die wirtschaftliche, raumstrukturelle und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands entscheidend mit.
Doch das Format des klassischen Shoppingcenters (mit einer Verkaufsfläche ab ca. 10 000 m²) ist i. d. R. nicht ohne Weiteres städtebaulich, funktional verträglich sowie wirtschaftlich erfolgreich auf Klein- und Mittelstädte übertragbar.
Aus diesem Grund bedarf es alternativer Lösungsansätze. Die vorliegende Arbeit verfolgt dementsprechend das Ziel: Basierend auf einem abgeleiteten Shoppingcenter-Erfolgsfaktorenset einen Zielkatalog für die innerstädtische Einzelhandelsentwicklung abzuleiten.
Was also macht das Format des Shoppingcenters so attraktiv? Und was kann man daraus für die notwendige innerstädtische Einzelhandelsentwicklung in Klein- und Mittelstädten lernen? Denn Klein- und Mittelstädte bestimmen als regionale Wirtschafts- und Arbeitsmarktzentren die wirtschaftliche, raumstrukturelle und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands entscheidend mit.
Doch das Format des klassischen Shoppingcenters (mit einer Verkaufsfläche ab ca. 10 000 m²) ist i. d. R. nicht ohne Weiteres städtebaulich, funktional verträglich sowie wirtschaftlich erfolgreich auf Klein- und Mittelstädte übertragbar.
Aus diesem Grund bedarf es alternativer Lösungsansätze. Die vorliegende Arbeit verfolgt dementsprechend das Ziel: Basierend auf einem abgeleiteten Shoppingcenter-Erfolgsfaktorenset einen Zielkatalog für die innerstädtische Einzelhandelsentwicklung abzuleiten.
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