Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten
Vom Einfluss der Persönlichkeit auf die Geschichte
Ein Essay zur 75. Wiederkehr des Endes des Zweiten Weltkriegs
Gesellschaft, Politik & Medien
Paperback
120 Seiten
ISBN-13: 9783751923095
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 19.08.2020
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
7,77 €
inkl. MwSt. / portofrei
Ihr eigenes Buch!
Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.
Mehr erfahrenDie Persönlichkeit formt den Menschen, und indem sie das tut, formt die Persönlichkeit auch die Geschichte. Nur wie?
Unter Anwendung wissenschaftlicher Konzepte wie dem Big-Five-Modell der Persönlichkeitspsychologie und dem Links-Rechts-Gegensatz soll das vorliegende Essay erste Antworten auf diese Frage liefern. Als Ausgangspunkt der Überlegungen dient dabei Joseph Goebbels, und zwar zum Einen deswegen, weil er sich aufgrund seiner ausgeprägten Persönlichkeit als Beispiel eignet. Zum Anderen lassen sich anhand des Propagandaministers Erkenntnisse gewinnen, die über das historische Interesse hinausgehen. So werden wir sehen, wie die Religiosität seiner Umgebung Goebbels für Hitler empfänglich machte, worin er Ferdinand Lassalle so ähnlich war und, dass der Faschismus weniger ein übersteigerter Nationalismus ist, sondern vor allem der Kult um ein bestimmtes Persönlichkeitsmerkmal: die Extraversion.
Unter Anwendung wissenschaftlicher Konzepte wie dem Big-Five-Modell der Persönlichkeitspsychologie und dem Links-Rechts-Gegensatz soll das vorliegende Essay erste Antworten auf diese Frage liefern. Als Ausgangspunkt der Überlegungen dient dabei Joseph Goebbels, und zwar zum Einen deswegen, weil er sich aufgrund seiner ausgeprägten Persönlichkeit als Beispiel eignet. Zum Anderen lassen sich anhand des Propagandaministers Erkenntnisse gewinnen, die über das historische Interesse hinausgehen. So werden wir sehen, wie die Religiosität seiner Umgebung Goebbels für Hitler empfänglich machte, worin er Ferdinand Lassalle so ähnlich war und, dass der Faschismus weniger ein übersteigerter Nationalismus ist, sondern vor allem der Kult um ein bestimmtes Persönlichkeitsmerkmal: die Extraversion.
Eigene Bewertung schreiben
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.