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Die ethnische Struktur in den baltischen Staaten im Spiegel der Volkszählungsergebnisse 2011
Paperback
152 Seiten
ISBN-13: 9783956367144
Verlag: Diplom.de
Erscheinungsdatum: 22.10.2014
Sprache: Deutsch
Farbe: Ja
39,99 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDie vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den ethnischen Minderheiten in den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen im Spiegel der Volkszählungen des Jahres 2011. Die baltischen Staaten haben eine teils gemeinsame Historie und teils wechselhafte Vergangenheit mit Russland als Sowjetrepubliken, welche die heutige ethnische Struktur massiv beeinflusst haben. Dabei ist der Umgang mit den ethnischen Minderheiten unterschiedlich: Funktioniert das Zusammenleben in Litauen zum überwiegenden Teil spannungsfrei, kommt es in Estland und Lettland immer wieder zu Interessenskonflikten.
Beginnend mit der Erklärung der Arbeitsgrundlagen und der Arbeitsmethodik sowie einer Abgrenzung des Untersuchungsgebietes werden am Beginn der Arbeit theoretische Überlegungen zu den Begriffen Ethnie, Nationalität und Minderheit angestellt. Anschließend werden die Typen der nationalen Minderheiten im Baltikum klassifiziert. Die historischen Grundlagen, und hier vor allem die „Russifizierung“ in der Zeit der Sowjetrepubliken, bilden bis heute die Grundlage für die aktuelle ethnische Verteilung in den baltischen Staaten. Rechtliche Grundlagen, und hier vor allem Fragen nach den Regelungen der Staatsbürgerschaft, aber auch die Verfassungen und die Minderheitengesetzgebungen werden in Kapitel Drei dieser Arbeit behandelt. Des Weiteren werden die für die Arbeit relevanten Verwaltungseinheiten und die Fragestellungen der Volkszählungen im Jahr 2011 beleuchtet.
Das vierte Kapitel dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Konfessionen in den baltischen Staaten sowie der Bevölkerungsentwicklung in Estland, Lettland und Litauen. In den darauf folgenden Kapiteln wird die räumliche Verteilung der ethnischen Minderheiten sowie so genannte „Ausreißer“ aufgezeigt. Die in diesen Kapiteln gefertigten Karten bilden gleichzeitig den Hauptteil der vorliegenden Arbeit. Kapitel Acht bietet einen vergleichenden Blick auf die ethnischen Minderheiten im Baltikum.
Darauf folgend wird ein Blick auf die Minderheitenpolitik in den baltischen Staaten geworfen, wobei das Kapitel in die Punkte „Bildung und Sprache“, „Politische Mitbestimmung“ und „Medien der Minderheiten“ unterteilt ist. Die Arbeit schließen ein finales Resümee sowie das Verzeichnis der Arbeitsgrundlagen und der Anhang ab.
Beginnend mit der Erklärung der Arbeitsgrundlagen und der Arbeitsmethodik sowie einer Abgrenzung des Untersuchungsgebietes werden am Beginn der Arbeit theoretische Überlegungen zu den Begriffen Ethnie, Nationalität und Minderheit angestellt. Anschließend werden die Typen der nationalen Minderheiten im Baltikum klassifiziert. Die historischen Grundlagen, und hier vor allem die „Russifizierung“ in der Zeit der Sowjetrepubliken, bilden bis heute die Grundlage für die aktuelle ethnische Verteilung in den baltischen Staaten. Rechtliche Grundlagen, und hier vor allem Fragen nach den Regelungen der Staatsbürgerschaft, aber auch die Verfassungen und die Minderheitengesetzgebungen werden in Kapitel Drei dieser Arbeit behandelt. Des Weiteren werden die für die Arbeit relevanten Verwaltungseinheiten und die Fragestellungen der Volkszählungen im Jahr 2011 beleuchtet.
Das vierte Kapitel dieser Arbeit beschäftigt sich mit den Konfessionen in den baltischen Staaten sowie der Bevölkerungsentwicklung in Estland, Lettland und Litauen. In den darauf folgenden Kapiteln wird die räumliche Verteilung der ethnischen Minderheiten sowie so genannte „Ausreißer“ aufgezeigt. Die in diesen Kapiteln gefertigten Karten bilden gleichzeitig den Hauptteil der vorliegenden Arbeit. Kapitel Acht bietet einen vergleichenden Blick auf die ethnischen Minderheiten im Baltikum.
Darauf folgend wird ein Blick auf die Minderheitenpolitik in den baltischen Staaten geworfen, wobei das Kapitel in die Punkte „Bildung und Sprache“, „Politische Mitbestimmung“ und „Medien der Minderheiten“ unterteilt ist. Die Arbeit schließen ein finales Resümee sowie das Verzeichnis der Arbeitsgrundlagen und der Anhang ab.
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