Der nicht alltägliche Alltag der Frau Junggeblieben  Teil 2

Der nicht alltägliche Alltag der Frau Junggeblieben Teil 2

Je oller, je doller?

Alfred Koll, Autoren der Gruppe VAseB

Freizeit & Hobbys

ePUB

311,6 KB

DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783734724503

Verlag: BoD E-Short

Erscheinungsdatum: 16.09.2014

Sprache: Deutsch

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Frau Junggeblieben - Mimi genannt - gibt nur zu, dass sie über 50 Jahre alt ist. Wieweit darüber, das zu schätzen überlässt sie anderen.
Wenn man ihre Unternehmungen zu Grunde legt, dann erscheint sie wesentlich jünger, denn sie lässt nichts aus, was ihr das Leben zu bieten hat. Sie scheut vor nichts zurück. Egal, ob es darum geht, einen Sex - Kalender zu erstellen, ein flotter dreier nach einem Disco - Besuch, die Ausschau nach einem geeigneten Partner, etc.
Aber sie hat das Talent, andere, auf liebenswürdige Art und Weise , in ihre Unternehmungen mit einzubeziehen.
Alfred Koll

Alfred Koll

Ich sehe und verstehe mich als Hobbyautor. Da ich jedoch nicht nur mit dem Schreiben meinen Lebensunterhalt bestreite, nehme ich mir die Freiheit heraus und schreibe all das, wozu ich Lust habe, woran ich Spaß habe und was mir gefällt.
Da ich ein kritischer Mensch bin, gerne alles hinterfrage, was mir fragwürdig erscheint und darüber nachdenken (ein weiteres Hobby von mir) schreibe ich nicht nur zur Unterhaltung und zum Wohlgefallen. I
ch würde es als Erfolg werten, wenn es mir gelänge, die Leser zum Mitdenken anzuregen.
Ich bin mir dessen bewusst, dass ich die Mehrheit damit nicht immer begeistern kann, aber auch in dem Falle ist mir Qualität lieber als Quantität.

Autoren der Gruppe VAseB

Autoren der Gruppe VAseB

Die Gruppe VAseB bestand immer aus 5 bis 12 Autoren, die ich nach bestimmten Gesichtspunkten auswählte.
Jeder Autor konnte an jedem Werk teilnehmen und sich frei entfalten. Außer dem Titel und einer Einleitung gab es keine Vorgabe und Absprache war nicht erlaubt. Der Verlauf und der Ausgang war immer ungewiss.
Zudem durfte kein Beitrag länger als fünf Sätze sein (oder entsprechend, ein Vers) und es wurde immer im Wechsel geschrieben. Die Beiträge wurden 1:1 zusammen gefügt und um die Individualität der Autoren nicht zu verfälschen, wurden die Werke nicht lektoriert.
Zur Veröffentlichung traten alle Beteiligten das Urhebernutzungsrecht an den Gruppenleiter ab.

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