Der Spiesshof zu Basel

Der Spiesshof zu Basel

Eine erzählerische Spurensuche

Jan Peters

Romane & Erzählungen

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DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783839193594

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 29.08.2009

Sprache: Deutsch

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Der urkundlich erstmals 1293 erwähnte am Basler Heuberg/Gemsberg ist ein Ensemble fünf ursprünglich getrennter Liegenschaften des Stiftes St. Leonhard. Der dominierende Teil des Anwesens ist sein Renaissanceflügel, dessen Entstehungszeit allgemein in die zweite Hälfte des 16. Jahrhunderts datiert wird. Erstaunlicherweise wird dieser Gebäudetrakt einerseits als bezeichnet, andererseits liegen viele Details seiner Entstehung noch weitgehend im Dunkeln.
Der vorliegende Text erzählt die Geschichte des Spiesshofes zu Basel auf seine ganz spezielle Weise und lässt dabei auch das seit mehr als 450 Jahren im Spiesshof umgehende Gespenst gebührend zu Worte kommen: «Gestatten? Mein Name ist Johann von Brügge. Seit ich am 26. August 1556 im Spiesshof starb, lebe ich hier.»
Jan Peters

Jan Peters

Jan Peters: * in Goslar/Niedersachsen; wohnhaft in Kaiseraugst/Schweiz.

Bücher: Tief im Norden. 1995; Frankfurt. 1997; Sebastian. 2000; Skandal! Skandal! 2002; Es sieht bös aus! 2004; Der Spiesshof zu Basel. 2009; Samuel Brüllhenne. 1. Auflage 2016; erweiterte Neuauflage 2018.

Satire: seit 2003 ständiger Mitarbeiter beim «Nebelspalter», dem seit 1875 in der Schweiz erscheinenden Satiremagazin.

Website: www.jan-peters.ch/

Jan Peters begibt sich auf Spurensuche

Neue Fricktaler Zeitung

September 2009

Peters erzählt die Geschichte des ehrwürdigen "Spiesshof" mit Humor und einem Augenzwinkern. "Dieser Text stellt für mich insofern ein Novum dar, als er eine einigermassen ungewöhnliche Kombination aus sachlich gehaltener Kunst- und Stadthistorie sowie eingeschalteten narrativen Teilen, angelehnt an das Genre der Gespenstergeschichten, dargestellt", hält der Autor fest. Bei den Ausführungen zur Architektur stützt sich Jan Peters weitgehend auf eine Magisterarbeit von Barbara Hauss, bei den Gespenstergeschichten auf die Fantasie.

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