
Der Yoga der Urkraft
Tantra, Kundalini und Unsterblichkeit
Hans Thomas Hakl (Hrsg.)Paperback
400 Seiten
ISBN-13: 9783937592367
Verlag: H. Frietsch Verlag
Erscheinungsdatum: 25.05.2020
Sprache: Deutsch
Farbe: Ja
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenHier stößt man auf Unerwartetes. Es ist kein dem Westen angepasster, vereinfachter und auf praktische Zwecke beschränkter Yoga. Vielmehr ein Tantrismus als allgemeine Lebensauffassung und Weltanschauung, mit besonderer Berücksichtigung des Sivaismus und des Weges der Linken Hand. Einiges mag fremdartig erscheinen, mit einer Sperrigkeit, die auch einfach den westlichen Denkgewohnheiten geschuldet sein könnte, denn wie der Tantra-Forscher John Woodroffe bemerkt, sehen "westliche Menschen oft dort Obszönität, wo es eigentlich nur Symbolik gibt". Evolas "Yoga der Urkraft" wird Einwände und Perspektiven gleichermaßen nähren, die Zeitlosigkeit seines Wissens aber wird davon unberührt bleiben.

Hans Thomas Hakl (Hrsg.)
Hans Thomas Hakl, österreichischer Autor, Übersetzer, Sammler, Herausgeber, Redakteur. Unter dem Pseudonym H. T. Hansen ist er als Übersetzer und Fachmann für das esoterische Werk des Kulturphilosophen Julius Evola im deutschen Sprachraum bekannt geworden. Sein Buch "Der verborgene Geist von Eranos" (Neuerscheinung: "Eranos: Nabel der Welt - Glied der Goldenen Kette") gilt als Standardwerk zu den seit 1933 stattfindenden Eranos-Tagungen. Hakl ist Gründer der Octagon-Bibliothek, die eine der größten europäischen Privatbibliotheken für Religionswissenschaften und Esoterik ist. Die Octagon Reihe umfasst vier Bände in vier Sprachen mit Aufsätzen von insgesamt 84 zeitgenössischen akademischen Esoterikforschern.
Ferdinand Leopold, der Übersetzer von "Lo Yoga della Potenza", ist geboren in Bukarest und lebt in Hamburg. Er studierte Indologie, Philosophie und Tibetologie und ist seit 1988 als freier Übersetzer literarischer und philosophischer Texte tätig, u. a. von Emil M. Cioran, Mircea Eliade, Ioan P. Culianu, Mircea Cartarescu. Für den Suhrkamp Verlag übersetzte er insbesondere die frühen, rumänischen Bücher E. M. Ciorans. Leopold erhielt zahlreiche Übersetzerpreise u. a. den Internationalen Literaturpreis und das Zuger Übersetzerstipendium.
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