Die Bilder sind frei

Die Bilder sind frei

Luther und die Avantgarde - Religions- und kunstpädagogische Impulse

Eveline Valtink (Hrsg.), Andreas Mertin (Hrsg.)

Film, Kunst & Kultur

ePUB

16,6 MB

DRM: kein Kopierschutz

ISBN-13: 9783744845342

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 21.06.2017

Sprache: Deutsch

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"Die Bilder sind frei ..." predigt Martin Luther 1522 in Wittenberg während der Auseinandersetzungen um Kunstwerke in den Kirchen. Das Buch zeichnet - ausgehend von den damaligen historischen Voraussetzungen - in 18 Modulen die Entwicklung vom Jahr 1517 bis zu den Kasseler Exponaten der Ausstellung "Luther und die Avantgarde" für den schulischen Unterricht nach. Wie entfaltet sich das Verhältnis des Protestantismus zur zeitgenössischen Kunst vom Anfang des 16. Jahrhunderts bis in die Gegenwart? Und was bedeutet das für die Begegnung mit der Kunst?

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Eveline Valtink

Eveline Valtink (Hrsg.)

Eveline Valtink, geb. 1953, ist evangelische Theologin und landeskirchliche Pfarrerin im Bereich Großprojekte und Sonderveranstaltungen der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck , in dieser Funktion Projektbeauftragte für die Ausstellung "Luther und die Avantgarde" in Kassel. Sie war viele Jahre Studienleiterin an der Evangelischen Akademie Hofgeismar und dort u.a. zuständig für den Bereich Kunst und Kultur, danach Leiterin des Evangelischen Forums Kassel und mit verantwortlich für die evangelischen Ausstellungen im Kontext der documenta, anschließend Direktorin der Evangelischen Akademie Hofgeismar.

Andreas Mertin

Andreas Mertin (Hrsg.)

Andreas Mertin, geb. 1958, Dr. phil. h.c., ist Kurator, Publizist und Medienpädagoge. Er war Kurator der evangelischen Ausstellungen im Kontext der documenta in den Jahren 1997, 2002 und 2007. Er ist Herausgeber der theologischen Kulturzeitschrift "Tá katóptrizomena" (www.theomag.de). Publikationen u.a. Mertin/Schwebel, Kirche und moderne Kunst, Frankfurt 1988; Herrmann/Mertin/Valtink, Die Gegenwart der Kunst, München, 1998; Mertin/Wendt, Mit zeitgenössischer Kunst unterrichten, Göttingen 2004; Dreßler/Mertin, Einsichten. Zur Szenografie des reformierten Protestantismus, 2017

Kunst und Kirche

HNA

November 2017

In der Reformation begann ein langes und intensives Ringen um die Bedeutung von Bildern - gerade auch in Kirchenräumen. Dabei zeigt sich eine große Spannbreite im protestantischen Verhältnis zur Kunst - zwischen der Bebilderung der lutherischen Lehren in der Cranach-Werkstatt, dem Bildersturm und dem bis dahin nie gekannten Reichtum an Malerei in den reformierten Niederlanden.
Ein Sammelband erkundet dieses Spannungsfeld mit religions- und kunstpädagogischen Impulsen.(...)

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