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Die blauen Steine
Bemerkungen und Untersuchungen zum Phänomen der blauen Eisenschlacken
ePUB
5,5 MB
DRM: Wasserzeichen
ISBN-13: 9783756872763
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 05.09.2023
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
4,49 €
inkl. MwSt.
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Mehr erfahrenWer sich bei Wanderungen aufmerksam durch das Gelände bewegt, trifft dann und wann auf "blaue Steine". Auffällig werden diese zuerst meist auf dem kiesigen Grund kleinerer Flüsse besonders in den Mittelgebirgen, dann aber auch auf dem Boden geschotterter Wege oder in überwachsenen Schutthalden hier und da in den Wäldern.
Ursprung dieses eigentümlichen blauen Gesteins sind einstige Eisenhütten, bei denen in kleineren Hochöfen Eisen im Holzkohlenfeuer erschmolzen wurde, wo es als Schlacke anfiel. Von dort gelangten die Schlacken in den jeweils benachbarten Fluß oder See und wurden dort im Laufe der Jahrzehnte von Strömung oder Brandung gerundet ("abgerollt"). Dort können sie heute als "Sieberachat", "Bodeachat", "Marienstein", "Bergslagsten", "Leland Blue" etc. wieder gefunden und bestaunt werden.
Im vorliegenden Büchlein wird versucht, hinter das Geheimnis der besonderen blauen Farbe dieser speziellen Schlacken zu kommen. Dabei stellte sich heraus, daß die Befassung mit dieser Färbung bereits eine lange Geschichte hat - ohne zu einer endgültigen Klärung zu führen.
Lediglich in den als "Blue Slag" einst hergestellten und den blauen Schlacken nachempfundenen Glaswaren kennt man deren färbendes Prinzip: Kobaltblau.
Ursprung dieses eigentümlichen blauen Gesteins sind einstige Eisenhütten, bei denen in kleineren Hochöfen Eisen im Holzkohlenfeuer erschmolzen wurde, wo es als Schlacke anfiel. Von dort gelangten die Schlacken in den jeweils benachbarten Fluß oder See und wurden dort im Laufe der Jahrzehnte von Strömung oder Brandung gerundet ("abgerollt"). Dort können sie heute als "Sieberachat", "Bodeachat", "Marienstein", "Bergslagsten", "Leland Blue" etc. wieder gefunden und bestaunt werden.
Im vorliegenden Büchlein wird versucht, hinter das Geheimnis der besonderen blauen Farbe dieser speziellen Schlacken zu kommen. Dabei stellte sich heraus, daß die Befassung mit dieser Färbung bereits eine lange Geschichte hat - ohne zu einer endgültigen Klärung zu führen.
Lediglich in den als "Blue Slag" einst hergestellten und den blauen Schlacken nachempfundenen Glaswaren kennt man deren färbendes Prinzip: Kobaltblau.
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