Skip to the end of the images gallery Navigation umschalten
Skip to the beginning of the images gallery Navigation umschalten
Die Reformation des Kirchspiels Dinker 1532-1565
Band 3 von 3 in dieser Reihe
ePUB
1,1 MB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783754380352
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 09.07.2021
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
8,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
Bitte beachten Sie, dass Sie dieses E-Book nicht auf einem Amazon Kindle lesen können, sondern ausschließlich auf Geräten mit einer Software, die epub-Dateien anzeigen kann. Mehr Informationen
Um dieses DRM-geschützte E-Book lesen zu können, müssen Sie eine Adobe ID besitzen und eine Lesesoftware verwenden, die Adobe DRM verarbeitet. Mehr Informationen
Um dieses DRM-geschützte E-Book lesen zu können, müssen Sie eine Adobe ID besitzen und eine Lesesoftware verwenden, die Adobe DRM verarbeitet. Mehr Informationen
Ihr eigenes Buch!
Werden Sie Autor*in mit BoD und erfüllen Sie sich den Traum vom eigenen Buch und E-Book.
Mehr erfahren"Die Reformation des Kirchspiels Dinker" ist Teil III der "Geschichte des Kirchspiels Dinker von den Anfängen bis zur Reformation", die die Zeit vom 10. bis zum 16. Jahrhundert umfasst.
Die Reformation Dinkers war ein langwieriger Prozess, der sich über mehr als 30 Jahre hinzog. Sowohl die Stadt Soest, seit 1531 evangelisch, als auch die Herzöge von Kleve, die dem neuen Glauben nicht folgten, beanspruchten Herrschaftsrechte und damit die Verfügung über das richtige Bekenntnis. Auch die Dinkersche Ritterschaft, das St. Kunibertstift in Köln als Inhaber des Patronatsrechts und sogar Kaiser Karl V. mischten mit und versuchten ihre Interessen geltend zu machen. Erst 1565 setzte sich das neue Bekenntnis durch - überraschenderweise vor Ort, im Zusammenspiel von Teilen der Ritterschaft und des "gemeinen Mannes".
Die Reformation Dinkers war ein langwieriger Prozess, der sich über mehr als 30 Jahre hinzog. Sowohl die Stadt Soest, seit 1531 evangelisch, als auch die Herzöge von Kleve, die dem neuen Glauben nicht folgten, beanspruchten Herrschaftsrechte und damit die Verfügung über das richtige Bekenntnis. Auch die Dinkersche Ritterschaft, das St. Kunibertstift in Köln als Inhaber des Patronatsrechts und sogar Kaiser Karl V. mischten mit und versuchten ihre Interessen geltend zu machen. Erst 1565 setzte sich das neue Bekenntnis durch - überraschenderweise vor Ort, im Zusammenspiel von Teilen der Ritterschaft und des "gemeinen Mannes".
Eigene Bewertung schreiben
Es sind momentan noch keine Pressestimmen vorhanden.