Die Zulässigkeit der Präimplantationsdiagnostik nach dem Ebryonenschutzgesetz und deren Vereinbarkeit mit Art. 1 und 2 GG

Die Zulässigkeit der Präimplantationsdiagnostik nach dem Ebryonenschutzgesetz und deren Vereinbarkeit mit Art. 1 und 2 GG

Lisa Silvester

Geistes-, Sozial- & Kulturwissenschaften

Paperback

100 Seiten

ISBN-13: 9783746077369

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 13.04.2018

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
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17,99 €

inkl. MwSt. / portofrei

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Die Präimplantationsdiagnostik (PID) steht seit vielen Jahren im Mittelpunkt einer mit rechtlichen und ethischen Argumenten geführten Debatte. Um die verschiedenen Möglichkeiten einer PID aufzuzeigen, werden zu Beginn das Verfahren und die verschiedenen Techniken zur Durchführung der genetischen Untersuchung kurz erklärt. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich sodann mit der Entwicklung der PID im Embryonenschutzgesetz. Dabei wird insbesondere auf den Auslegungsstreit des § 1 I Nr. 2 und § 2 I im alten ESchG in der Fassung vom 13.12.1990 (ESchG (1990)) eingegangen und die Diskussion über die PID bis zum entscheidenden Urteil des BGH im Jahre 2010 näher erläutert.
Im Verlauf der Arbeit soll insbesondere deutlich werden, ob und wie sich die Chance für Eltern mit einem hohen genetischen Risiko, ein gesundes Kind zu bekommen, mit dem Verfassungsrecht vereinbaren lässt. Ist die PID zwar gesetzlich erlaubt, aber verfassungsrechtlich verboten? Auch diese Problematik wird unter Einbeziehung verfassungsrechtlicher, sowie ethischer Argumente beantwortet.
Lisa Silvester

Lisa Silvester

Die Autorin Lisa Silvester hat von 2013 bis 2016 ihr Studium "Public Management" an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl absolviert.

 Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl

Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl (Hrsg.)

Die Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl ist eine der renommiertesten Einrichtungen dieser Art in Deutschland. Sie wurde 1971 gegründet und in den 80er Jahren erweitert. Derzeit lehren 36 hauptamtliche Professoren und rund 250 Lehrbeauftragte.

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