Doktor Krittels Federvieh

Doktor Krittels Federvieh

Viele vlotte Vogelverse. Mit farbigen Illustrationen des Autors

Christian Golusda

Klassiker & Lyrik

Hardcover

64 Seiten

ISBN-13: 9783756823758

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 23.11.2022

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

Bewertung::
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Doktor Krittel, reimendes Alter ego seines Schöpfers, lenkt in seinem neuen Werk den bekannt skeptischen Blick diesmal auf das Reich unserer gefiederten Freunde und mutiert dabei zur Spottdrossel.

Bei seinen vogelkundlichen Streifzügen trifft er auf viele verschiedene Spezies bis hin zu vom Aussterben bedrohten (Spatz) oder sogar schon ausgestorbenen (Dodo) Arten und beschreibt tirilierende Höhen- und rasante Sturzflüge auf eine Weise, die letztlich immer wieder bei den Menschen und deren mitunter absurden Eigenarten landet. So dass man sich am Ende fragt, wo denn nun die wirklich schrägen Vögel zu finden sind, unterm Menschen- oder unterm Federvieh?

Leser, die Spaß haben an Wort und Spiel, Reim und Rhythmus, kommen mit den „vlotten“ Vogelversen von Doktor Krittel voll auf ihre Kosten, und Sinnsucher aller Altersklassen werden zwischen Fein-, Hinter-, Tief- und Unsinn auf alle Fälle fündig werden.
Christian Golusda

Christian Golusda

Christian Golusda, geboren 1948, lebt als Psychiater in Frankfurt am Main. Nach dem Studium der Pharmazie und Medizin wechselte er als Quereinsteiger in die freie Kulturszene. Neben Darstellung, Konzeptionen und Regie für Tanz/Theater in eigenen Produktionen und für andere freie Ensembles ist er auch als Autor und Übersetzer tätig. "Doktor Krittels Kinderkram" war seine erste Sammlung mit Reimen und Bildern für große und kleine Kinder. Für die Reisegedichte "Sturm und Tang" erhielt er zusammen mit Elsemarie Maletzke den Robert-Gernhardt-Preis .
s.a.: www.christian-golusda.de

Dr. Krittels Federvieh: Vogelkunde der besonderen Art

Frankfurter neue Presse

Februar 2023

(...) so ist eine mit feinen Federvieh-Karikaturen geschmückte, zwischen Hinter- und Unsinn flatternde Vogelkunde der besonderen Art entstanden, die vermutlich auch dem großen Kollegen Heinrich Hoffmann Vergnügen bereiten würde.

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