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Einleitung in die Geschichte des neunzehnten Jahrhunderts
Hardcover
164 Seiten
ISBN-13: 9783946619451
Verlag: Boer
Erscheinungsdatum: 15.05.2017
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
28,00 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenEin Standardwerk der Geschichtsschreibung des neunzehnten Jahrhunderts
Gervinus in seinem Vorwort: »Außer einigen großen Gesichts- und Anhaltspunkten für die Beurteilung des Geistes der Geschichte neuerer Zeit wird man in diesen Bogen nichts Neues finden, und auch nicht erwarten. Sollen aus der Geschichte Gesetze abgeleitet werden, so dürfen sie nur aus dem Allbekannten, dem Angenommenen und Unwidersprechlichen hervorgehen. Nur dieses wird hier über den betreffenden Zeitraum in einer möglichst klaren Sichtung und Übersicht geboten. Das Wenige, was sich von Betrachtung anschließt, erwächst ungezwungen aus den geschichtlichen Hergängen selbst und ist frei von jedem Kunstwort eines Systems und frei von jedem Kunststück der Sophistik. Die Pflanze des Tatsächlichen, die hier in typisch-einfacher Gesetzlichkeit erscheint, wird hoffentlich gesund und unverstümmelt gefunden, und an der Blüte des Urteils, die hier und da in Knospen ansetzt, keine Spur einer Treibkunst entdeckt werden.«
Der Text des vorliegenden Neusatzes folgt der vierten Auflage, Leipzig 1864, erschienen im Verlag Wilhelm Engelmann. Im wesentlichen blieb die erste Auflage von 1852 bis auf wenige Verbesserungen unverändert. Wir haben den Text auf der Grundlage der alten deutschen Rechtschreibung behutsam modernisierten, um das Verständnis und die Lesbarkeit des Textes für den heutigen Nutzer zu verbessern. Die Marginaltexte des Originals wurden kursiv über den jeweiligen Abschnitt gesetzt. Sperrungen wurden beibehalten.
Gervinus in seinem Vorwort: »Außer einigen großen Gesichts- und Anhaltspunkten für die Beurteilung des Geistes der Geschichte neuerer Zeit wird man in diesen Bogen nichts Neues finden, und auch nicht erwarten. Sollen aus der Geschichte Gesetze abgeleitet werden, so dürfen sie nur aus dem Allbekannten, dem Angenommenen und Unwidersprechlichen hervorgehen. Nur dieses wird hier über den betreffenden Zeitraum in einer möglichst klaren Sichtung und Übersicht geboten. Das Wenige, was sich von Betrachtung anschließt, erwächst ungezwungen aus den geschichtlichen Hergängen selbst und ist frei von jedem Kunstwort eines Systems und frei von jedem Kunststück der Sophistik. Die Pflanze des Tatsächlichen, die hier in typisch-einfacher Gesetzlichkeit erscheint, wird hoffentlich gesund und unverstümmelt gefunden, und an der Blüte des Urteils, die hier und da in Knospen ansetzt, keine Spur einer Treibkunst entdeckt werden.«
Der Text des vorliegenden Neusatzes folgt der vierten Auflage, Leipzig 1864, erschienen im Verlag Wilhelm Engelmann. Im wesentlichen blieb die erste Auflage von 1852 bis auf wenige Verbesserungen unverändert. Wir haben den Text auf der Grundlage der alten deutschen Rechtschreibung behutsam modernisierten, um das Verständnis und die Lesbarkeit des Textes für den heutigen Nutzer zu verbessern. Die Marginaltexte des Originals wurden kursiv über den jeweiligen Abschnitt gesetzt. Sperrungen wurden beibehalten.
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