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Fahrende Leute - Die fahrenden Leute in der deutschen Vergangenheit
Mit 122 Abildungen und Beilagen nach Originalen, größtenteils aus dem fünfzehnten bis achtzehnten Jahrhundert - Übertragung des Buches von 1902 in neudeutsche Schrift
Gesellschaft, Politik & Medien
ePUB
23,5 MB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783735712608
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 25.08.2014
Sprache: Deutsch
erhältlich als:
9,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr erfahrenDie Bedeutung des Buches von Theodor Hampe liegt darin, dass es ein erster Versuch ist die Gruppe der Schausteller zu beschreiben. Auch wenn das Buch von konkreten aktuellen Lebens- und Existenzweise der Schausteller so gut wie nichts mehr gemein hat, ist es doch sehr aufschlußreich. Denn es zeigt, wo bestimmte Mißverständnisse, die den Beruf des Schaustellers betreffen, gründen.
Lange war dieses Buch vergriffen und lag zudem nur in Fraktur vor und war so nur schwer zugänglich. Jetzt wurde es neu in die neudeutsche Schrift übertragen und so kann sich nun jeder, der sich für die Geschichte der Schaustellerei interessiert, selbst ein Bild machen, wie man im neunzehnten Jahrhundert die Schaustellerei einordnete. Es ist ein zentrales Werk, das in keiner Sammlung über dieses Thema fehlen darf.
Um möglichst nah am Original zu bleiben wurde Grammatik, Orthographie und wenn möglich die Bildanordnung beibehalten.
Abgerundet wird diese Edition durch einen Essay von Sacha Szabo über die Schaustellerei.
Lange war dieses Buch vergriffen und lag zudem nur in Fraktur vor und war so nur schwer zugänglich. Jetzt wurde es neu in die neudeutsche Schrift übertragen und so kann sich nun jeder, der sich für die Geschichte der Schaustellerei interessiert, selbst ein Bild machen, wie man im neunzehnten Jahrhundert die Schaustellerei einordnete. Es ist ein zentrales Werk, das in keiner Sammlung über dieses Thema fehlen darf.
Um möglichst nah am Original zu bleiben wurde Grammatik, Orthographie und wenn möglich die Bildanordnung beibehalten.
Abgerundet wird diese Edition durch einen Essay von Sacha Szabo über die Schaustellerei.
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