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Kriegserlebnisse an der Ostfront
Das Tagebuch von Wilhelm Schweizer (01.06.1941 - 05.02.1942)
Horst Welsch (Hrsg.)Paperback
80 Seiten
ISBN-13: 9783749480067
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 01.10.2019
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
erhältlich als:
7,99 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenKriegserlebnisse an der Ostfront.
Durch die Schilderungen im Tagebuch dieses jungen Soldaten wird man mit hinein genommen, wie die deutsche Wehrmacht in die grenzenlosen Weiten Russlands vor stößt. Dabei nicht nur mit dem militärischen Gegner, sondern auch mit Staub, Schlamm, Kälte, Schnee zu kämpfen hat. Man spürt dem Tagebuch ab, wie die anfängliche Begeisterung über den zunächst erfolgreichen Kriegsverlauf bereits wenige Monate später einer Ernüchterung Platz macht. Kameraden, Vorgesetzte kommen von einem Kampfeinsatz nicht mehr zurück. Für den jungen Soldaten kommt das wahre Gesicht des Krieges mehr und mehr zum Vorschein. Er ahnt, dass der "große Führer" die deutsche Wehrmacht für seine wahnwitzigen Eroberungspläne missbraucht und damit entsetzliches Leid über die Menschen in Deutschland, Europa und der ganze Welt hereinbricht.
Die fesselnden Aufzeichnungen in dem Tagebuch gehen einem unter die Haut.
Durch die Schilderungen im Tagebuch dieses jungen Soldaten wird man mit hinein genommen, wie die deutsche Wehrmacht in die grenzenlosen Weiten Russlands vor stößt. Dabei nicht nur mit dem militärischen Gegner, sondern auch mit Staub, Schlamm, Kälte, Schnee zu kämpfen hat. Man spürt dem Tagebuch ab, wie die anfängliche Begeisterung über den zunächst erfolgreichen Kriegsverlauf bereits wenige Monate später einer Ernüchterung Platz macht. Kameraden, Vorgesetzte kommen von einem Kampfeinsatz nicht mehr zurück. Für den jungen Soldaten kommt das wahre Gesicht des Krieges mehr und mehr zum Vorschein. Er ahnt, dass der "große Führer" die deutsche Wehrmacht für seine wahnwitzigen Eroberungspläne missbraucht und damit entsetzliches Leid über die Menschen in Deutschland, Europa und der ganze Welt hereinbricht.
Die fesselnden Aufzeichnungen in dem Tagebuch gehen einem unter die Haut.
Horst Welsch (Hrsg.)
Dem Herausgeber – ein Neffe des Tagebuch Schreibers – ist es ein Anliegen, dass mit den Schilderungen dieser Kriegserlebnisse, vor allem jungen Menschen, die Schrecken und Sinnlosigkeit eines Krieges vor Augen gestellt werden.
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