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LEYNAU
Eine lange Anreise
Reiseberichte & Reiseliteratur
Paperback
456 Seiten
ISBN-13: 9783837031010
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 30.09.2008
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
25,00 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenDer 1940 in Essen geborene H.-H. Schmidt begleitete
im Sommer 2001 seine Schwiegermutter
auf einer Reise nach Linowo (Leinau) in
Masuren. Es war ein Ausflug in die Vergangenheit,
der unfreiwillig in einen Konflikt mit
seinem politisch korrekten Geschichtsbild geriet.
Der Autor erfuhr durch die Begegnung mit den
aktuellen Gegebenheiten, wie die unmittelbare
sinnliche Wahrnehmung der Zeitzeugnisse
sein bisheriges Geschichtsbild veränderte. Ein intensiv erlebter Wandlungsprozeß,
bei dem Geschichtsauffassung auch zur Ansichtssache
wurde.
Der Konflikt wird dargetan in einer chronologischen Reisebeschreibung,
ist bisweilen experimentell angelegt und manchmal ein Spielen
mit Worten und Gedanken. In seinen Aufzeichnungen verdichtet der
Autor persönliche Erlebnisse mit politischen und historischen Zeitfragen.
Geht beispielsweise der Frage nach, ob Humanismus (Täter-Opfer-
Problematik) teilbar ist, und verbindet bewußt Naives mit Anekdotischem.
Der Autor ist für eine Gedenkkultur, welche die deutschen Opfer einschließt,
und erinnert daran, daß jeder Staat, der Vertreibungen anordnet
oder ethnische Säuberungen billigt, gegen Menschenrechte verstößt.
im Sommer 2001 seine Schwiegermutter
auf einer Reise nach Linowo (Leinau) in
Masuren. Es war ein Ausflug in die Vergangenheit,
der unfreiwillig in einen Konflikt mit
seinem politisch korrekten Geschichtsbild geriet.
Der Autor erfuhr durch die Begegnung mit den
aktuellen Gegebenheiten, wie die unmittelbare
sinnliche Wahrnehmung der Zeitzeugnisse
sein bisheriges Geschichtsbild veränderte. Ein intensiv erlebter Wandlungsprozeß,
bei dem Geschichtsauffassung auch zur Ansichtssache
wurde.
Der Konflikt wird dargetan in einer chronologischen Reisebeschreibung,
ist bisweilen experimentell angelegt und manchmal ein Spielen
mit Worten und Gedanken. In seinen Aufzeichnungen verdichtet der
Autor persönliche Erlebnisse mit politischen und historischen Zeitfragen.
Geht beispielsweise der Frage nach, ob Humanismus (Täter-Opfer-
Problematik) teilbar ist, und verbindet bewußt Naives mit Anekdotischem.
Der Autor ist für eine Gedenkkultur, welche die deutschen Opfer einschließt,
und erinnert daran, daß jeder Staat, der Vertreibungen anordnet
oder ethnische Säuberungen billigt, gegen Menschenrechte verstößt.
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