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MEIN SCHULBUCH DER PHILOSOPHIE Aquin, MacIntyre, Nussbaum, Bentham, Mill, Sidgwick, Smith, Sartre und Beauvoir
Tugendethik Rechtsphilosophie Rechtspflichten Tugendpflichten Utilitarismus Teleologie
Geistes-, Sozial- & Kulturwissenschaften
ePUB
1,1 MB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783752641189
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 02.04.2021
Sprache: Deutsch
6,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr erfahrenTugendethik Rechtsphilosophie Rechtspflichten Tugendpflichten Utilitarismus Teleologie
Tugendethik - Thomas von Aquin, MacIntyre, Nussbaum. Rechtsphilosophie - Rechtspflichten, Tugendpflichten, Supererogatorisches - Grundprinzip und Varianten des Utilitarismus - Probleme des Utilitarismus, Bentham - Teleologie - Mill, Sidgwick, Smith, Sartre und Beauvoir
MACHEN WIR WEITER.
Man merkt, dass so eine mechanische Anwendung vorgegebener Regeln häufig unpassend werden kann. Aber das führt nicht dazu, dass man allgemeine Regeln völlig abweist, sondern es führt eher dazu, dass man sehr akribisch immer spezifische Regeln versucht zu formulieren. Thomas von Aquin z.B. diskutiert ausführlich und das ist heute noch berühmt. Die Frage der Selbstverteidigung mit Todesfolge und wie man das verstehen soll im Lichte des fünften Gebots Du sollst nicht töten. Das heißt, hier wird dann sehr fein differenziert, wann man es darf und wann nicht. Aber das ist immer noch kein echter Partikularismus, in dem es gar keine Regeln mehr gibt.
Der Wille als Seelen Vermögen kommt in der klassischen Antike eigentlich noch nicht vor. Aber das ist kein Wille in unserem Sinne. Da geht es nicht irgendwie um Selbstbestimmung. Es ist kein Wal Vermögen. Da geht es vielleicht um Wunsch, Bildung, um Durchsetzungsvermögen. Entsprechend kennt die klassische Antike noch keine richtige Willensfreiheit. EU-Debatte. Das kommt erst auf. In christlicher Spätantike und Mittelalter. Insbesondere weil man da klären muss.
Tugendethik - Thomas von Aquin, MacIntyre, Nussbaum. Rechtsphilosophie - Rechtspflichten, Tugendpflichten, Supererogatorisches - Grundprinzip und Varianten des Utilitarismus - Probleme des Utilitarismus, Bentham - Teleologie - Mill, Sidgwick, Smith, Sartre und Beauvoir
MACHEN WIR WEITER.
Man merkt, dass so eine mechanische Anwendung vorgegebener Regeln häufig unpassend werden kann. Aber das führt nicht dazu, dass man allgemeine Regeln völlig abweist, sondern es führt eher dazu, dass man sehr akribisch immer spezifische Regeln versucht zu formulieren. Thomas von Aquin z.B. diskutiert ausführlich und das ist heute noch berühmt. Die Frage der Selbstverteidigung mit Todesfolge und wie man das verstehen soll im Lichte des fünften Gebots Du sollst nicht töten. Das heißt, hier wird dann sehr fein differenziert, wann man es darf und wann nicht. Aber das ist immer noch kein echter Partikularismus, in dem es gar keine Regeln mehr gibt.
Der Wille als Seelen Vermögen kommt in der klassischen Antike eigentlich noch nicht vor. Aber das ist kein Wille in unserem Sinne. Da geht es nicht irgendwie um Selbstbestimmung. Es ist kein Wal Vermögen. Da geht es vielleicht um Wunsch, Bildung, um Durchsetzungsvermögen. Entsprechend kennt die klassische Antike noch keine richtige Willensfreiheit. EU-Debatte. Das kommt erst auf. In christlicher Spätantike und Mittelalter. Insbesondere weil man da klären muss.
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