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Meine Heimat sei gelobt: Geschehen am Waldsee
gewidmet der Stadt Buchholz in der Nordheide
Paperback
36 Seiten
ISBN-13: 9783981773941
Verlag: Ethos-Verlag
Erscheinungsdatum: 31.07.2018
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
5,00 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahren9. BUCH: Vom Autor liegen insgesamt 10 (11) Bücher vor, die zusammen eine Einheit bilden und in sich schlüssig sind.
Das sonderbare Geschehen (5. Buch) ist endlich entschlüsselt worden - auf Grund der kantschen Philosophie, die als dunkel und schwer verständlich sich erwiesen hat.
Zuerst hat der Autor wichtige Stellen der kantschen Philosophie durchleuchtet. Danach hat er das sonderbare Geschehen entschlüsseln können - säkular. Übrig bleibt dennoch ein "Rest", der als Berufung gedeutet wird.
ABENDLIED
Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille
Und in der Dämmrung Hülle
So traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
Wo ihr des Tages Jammer
Verschlafen und vergessen sollt.
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
Und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn …
Das sonderbare Geschehen (5. Buch) ist endlich entschlüsselt worden - auf Grund der kantschen Philosophie, die als dunkel und schwer verständlich sich erwiesen hat.
Zuerst hat der Autor wichtige Stellen der kantschen Philosophie durchleuchtet. Danach hat er das sonderbare Geschehen entschlüsseln können - säkular. Übrig bleibt dennoch ein "Rest", der als Berufung gedeutet wird.
ABENDLIED
Der Mond ist aufgegangen,
Die goldnen Sternlein prangen
Am Himmel hell und klar;
Der Wald steht schwarz und schweiget,
Und aus den Wiesen steiget
Der weiße Nebel wunderbar.
Wie ist die Welt so stille
Und in der Dämmrung Hülle
So traulich und so hold!
Als eine stille Kammer,
Wo ihr des Tages Jammer
Verschlafen und vergessen sollt.
Seht ihr den Mond dort stehen?
Er ist nur halb zu sehen,
Und ist doch rund und schön!
So sind wohl manche Sachen,
Die wir getrost belachen,
Weil unsre Augen sie nicht sehn …
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