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Parteiarbeit neu denken
SPD Reparaturpartei oder Regierungspartei?
Gesellschaft, Politik & Medien
ePUB
933,0 KB
DRM: hartes DRM
ISBN-13: 9783734781278
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 30.07.2015
Sprache: Deutsch
9,99 €
inkl. MwSt.
sofort verfügbar als Download
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Mehr erfahrenDas Buch richtet sich an Parteifreunde, die bereit sind, eingetretene Pfade zu verlassen, etwas zu verändern und die SPD wieder auf Erfolgskurs zu bringen.
Die SPD hat derzeit keine einzige Wählergruppe mehr, für die sie als Regierungspartei akzeptabel ist, und sie erreicht mit ihrem Programm nur 18% der Wahlberechtigten.
Die Partei ist weder für Jungwähler, Leistungsträger noch für Seniorinnen attraktiv.
Der Beitrag betrachtet den Wähler als Kunden der Partei, definiert Zielgruppen und analysiert die unterschiedlichen Wählergruppen und ihre Erwartungen an die Kompetenzen der Parteien.
Dabei werden Stärken und Schwächen der SPD erkennbar, an zahlreichen Beispielen erläutert, und es werden Maßnahmen zur Abstellung von Schwächen vorgeschlagen.
Die Partei verfügt über ein flächendeckendes Netzwerk von qualifizierten Mitgliedern/ Mandatsträgern, deren Potenzial ungenutzt bleibt, weil die professionellen Strukturen eines modernen Dienstleistungsunternehmens nicht vorhanden sind.
Der Beitrag zeigt, wie die SPD bürgerorientierte, professionelle Partei- und Regierungsarbeit aufbauen könnte, um wieder mehrheitsfähig zu werden
C. C. Corvus
Die SPD hat derzeit keine einzige Wählergruppe mehr, für die sie als Regierungspartei akzeptabel ist, und sie erreicht mit ihrem Programm nur 18% der Wahlberechtigten.
Die Partei ist weder für Jungwähler, Leistungsträger noch für Seniorinnen attraktiv.
Der Beitrag betrachtet den Wähler als Kunden der Partei, definiert Zielgruppen und analysiert die unterschiedlichen Wählergruppen und ihre Erwartungen an die Kompetenzen der Parteien.
Dabei werden Stärken und Schwächen der SPD erkennbar, an zahlreichen Beispielen erläutert, und es werden Maßnahmen zur Abstellung von Schwächen vorgeschlagen.
Die Partei verfügt über ein flächendeckendes Netzwerk von qualifizierten Mitgliedern/ Mandatsträgern, deren Potenzial ungenutzt bleibt, weil die professionellen Strukturen eines modernen Dienstleistungsunternehmens nicht vorhanden sind.
Der Beitrag zeigt, wie die SPD bürgerorientierte, professionelle Partei- und Regierungsarbeit aufbauen könnte, um wieder mehrheitsfähig zu werden
C. C. Corvus
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