
Perspektiven auf Inklusion in Isfahan und Hamburg
Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt "Dialoge zu Behinderung und Inklusion zwischen Isfahan und Hamburg"
Amrollah Ebrahimi (Hrsg.), Sayed Mohsen Hosseini Pozveh (Hrsg.), Frauke Meyer (Hrsg.), Negin Shah Hosseini (Hrsg.)Gesellschaft, Politik & Medien
Paperback
372 Seiten
ISBN-13: 9783750450400
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 25.09.2020
Sprache: Deutsch, Englisch, Persisch
Farbe: Ja
erhältlich als:
inkl. MwSt. / portofrei
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Amrollah Ebrahimi (Hrsg.)
Dr. Amrollah Ebrahimi ist Associate Professor am Psychosomatic Research Center der Isfahan University of Medical Sciences und hat von 2017-2019 das aus Mitteln des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) finanzierte Projekt “Dialogues on Disability and Inclusion between Isfahan and Hamburg” auf der Isfahaner Seite geleitet. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Psychosomatik, Acceptance and Commitment Therapy.

Sayed Mohsen Hosseini Pozveh (Hrsg.)
Dr. Sayed Mohsen Hosseini ist Associate Professor am Department für “Biostatistics and Epidemiology” der Isfahan University of Medical Sciences (IUMS) in Isfahan. Seine Arbeits- und Interessensschwerpunkte sind: Epidemiologie, Statistik und Biostatistik.

Frauke Meyer (Hrsg.)
Dr. Frauke Meyer ist Erziehungs- und Islamwissenschaftlerin, war von 2014 -2020 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Behindertenpädagogik der Universität Hamburg und ist nun Dozentin an der Fachschule für Soziale Arbeit Alsterdorf. Am Institut für Behindertenpädagogik hat sie am Lehrstuhl von Prof. Dr. Joachim Schroeder verschiedene Drittmittelprojekte koordiniert und durchgeführt. Ihre Arbeits- und Interessensschwerpunkte sind: Migrations- und Rassismusforschung, Postkoloniale Theorien, Lernen und Bildung unter prekären Bedingungen.

Negin Shah Hosseini (Hrsg.)
Negin Shah Hosseini, Dipl.-Psych.*in, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Behindertenpädagogik der Universität Hamburg und Promovendin im kooperativen Graduiertenkolleg „Vernachlässigte Themen der Flüchtlingsforschung“ der Universität Hamburg und der HAW Hamburg. Ihre Arbeits-und Interessensschwerpunkte sind psychische Beeinträchtigungen im Kontext von Flucht/Migration, Postkoloniale Theorien, Disability Studies.
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