"Porta Nigra" ist kein Heimatroman. Das Wahrzeichen der Stadt Trier dient vielmehr als sinnstiftendes Leitmotiv, das die weltlichen und religiösen Erfahrungen des Helden zusammenhält. Dieser, ein Diakon in Trier, ist größenwahnsinnig. Er rechnet mit dem Nobelpreis für Literatur und tagträumt von einer wahrhaft katholischen Revolution. Ein bunter Bilderbogen tut sich auf von Benedikt XVI. über James Bond bis zu Heino. Sinn und Gegensinn brechen sich in einer Ironie, die zum einen auf vergnügliche Weise unterhält, hinter der aber zum anderen die strenge Absicht spürbar wird, eine Mystik anzusprechen, die auch mit dem Lastwagen befahren werden kann.
Ein Tagebuch voller Selbsterkenntnis und Ironie, voller Selbstanklage und Humor, voller Spitzfindigkeit und Selbstüberschätzung.
Buch-Tipp
Paulinus
September 2008
Originell sind die Gedanken von Schenker, manchmal ein wenig frech, undogmatisch, philosophisch, witzig und bisweilen von einer zarten Tiefe.
Der Eifel-Literaturpapst Dr. Josef Zierden über Walter Schenkers Roman "Porta Nigra"
Trierischer Volksfreund
Mai 2009
Nach langem Verstummen ist der Schriftsteller Walter Schenker wieder da. Und mit ihm das munter-vertrackte Spiel der dialektischen Assoziationen, das Festes und Einseitiges immer wieder entgrenzt.
Tagebuch eines Literatur-Nobelpreisanwärters
Solothurner ZeitungJuli 2008
Ein Tagebuch voller Selbsterkenntnis und Ironie, voller Selbstanklage und Humor, voller Spitzfindigkeit und Selbstüberschätzung.
Buch-Tipp
PaulinusSeptember 2008
Originell sind die Gedanken von Schenker, manchmal ein wenig frech, undogmatisch, philosophisch, witzig und bisweilen von einer zarten Tiefe.
Der Eifel-Literaturpapst Dr. Josef Zierden über Walter Schenkers Roman "Porta Nigra"
Trierischer VolksfreundMai 2009
Nach langem Verstummen ist der Schriftsteller Walter Schenker wieder da. Und mit ihm das munter-vertrackte Spiel der dialektischen Assoziationen, das Festes und Einseitiges immer wieder entgrenzt.