Porta Nigra

Porta Nigra

Walter Schenker

Romane & Erzählungen

Hardcover

208 Seiten

ISBN-13: 9783833473432

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 18.02.2008

Sprache: Deutsch

Farbe: Ja

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"Porta Nigra" ist kein Heimatroman. Das Wahrzeichen der Stadt Trier dient vielmehr als sinnstiftendes Leitmotiv, das die weltlichen und religiösen Erfahrungen des Helden zusammenhält. Dieser, ein Diakon in Trier, ist größenwahnsinnig. Er rechnet mit dem Nobelpreis für Literatur und tagträumt von einer wahrhaft katholischen Revolution.
Ein bunter Bilderbogen tut sich auf von Benedikt XVI. über James Bond bis zu Heino. Sinn und Gegensinn brechen sich in einer Ironie, die zum einen auf vergnügliche Weise unterhält, hinter der aber zum anderen die strenge Absicht spürbar wird, eine Mystik anzusprechen, die auch mit dem Lastwagen befahren werden kann.
Walter Schenker

Walter Schenker

Walter Schenker, Prof. Dr., geboren in Solothurn, lebt in Trier. Von ihm erschienen die Romane ″Professor Gifter″ (Rowohlt 1979/BoD 2007), ″Anaxagoras″ (Rowohlt 1981/BoD 2006), ″Eifel″ (Ammann 1982/BoD 2005), ″Gudrun″ (Ammann 1985/BoD 2006), ″Am andern Ende der Welt″ (Ammann 1988), ″Manesse″ (Ammann 1991, Neuauflage bei BoD 2008), ″Zum roten Stiefel″ (BoD 2005), ″Leider/Solothurner Geschichten″ (Kandalaber 1969), ″Soleil″ (Phi 1981) und ″Engelsstaub″ (Ammann 1986).
″Porta Nigra″ (BoD 2008)

Website: http://www.walterschenker.de

Tagebuch eines Literatur-Nobelpreisanwärters

Solothurner Zeitung

Juli 2008

Ein Tagebuch voller Selbsterkenntnis und Ironie, voller Selbstanklage und Humor, voller Spitzfindigkeit und Selbstüberschätzung.

Buch-Tipp

Paulinus

September 2008

Originell sind die Gedanken von Schenker, manchmal ein wenig frech, undogmatisch, philosophisch, witzig und bisweilen von einer zarten Tiefe.

Der Eifel-Literaturpapst Dr. Josef Zierden über Walter Schenkers Roman "Porta Nigra"

Trierischer Volksfreund

Mai 2009

Nach langem Verstummen ist der Schriftsteller Walter Schenker wieder da. Und mit ihm das munter-vertrackte Spiel der dialektischen Assoziationen, das Festes und Einseitiges immer wieder entgrenzt.

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