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Prognose von Aktienrenditen mit Mehrfaktorenmodellen
Paperback
100 Seiten
ISBN-13: 9783838652856
Verlag: Diplom.de
Erscheinungsdatum: 03.04.2002
Sprache: Deutsch
Farbe: Nein
58,00 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenInhaltsangabe:Einleitung:
Für den amerikanischen Aktienmarkt wurden bereits sehr umfangreiche Arbeiten zur Bewertungsrelevanz von Bilanzkennzahlen und anderen Kenngrößen vorgenommen. In Europa hingegen fanden bisher nur vereinzelte Studien statt. Die Ergebnisse zeigen, dass einzelne Variablen auch für die europäischen Märkte von Bedeutung sind. Diese Arbeit beruht auf einem Verfahren von Querschnittsregressionen, welches in der Kapitalmarktforschung auf Fama und Mac Beth zurückzuführen ist. Nach diesem Verfahren werden die Faktorsensitivitäten einzelner Variablen für den deutschen Aktienmarkt überprüft, die in der Literatur ihre Bestätigung fanden.
Darüber hinaus soll durch das Zusammenspiel der Variablen bestimmt werden, welche Faktoren eventuell Substitute anderer Variablen sind und inwieweit sich der Renditeprozess durch Mehrfaktorenmodelle beschreiben lässt. Die hier getesteten Modelle basieren einheitlich auf den Bedingungen der Arbitrage Pricing Theory. Im Gegensatz zu Arbeiten von Beikler und Wallmeier wird nicht versucht, die durch das Capital Asset Pricing Modell hervorgebrachten Überrenditen von Aktien zu erklären. Vielmehr wird auf Grundlage der Erkenntnisse von Fama und French unterstellt, dass Mehrfaktorenmodelle die besseren Schätzmodelle darstellen. Diese Annahme wird zusätzlich durch die von Wallmeier vorgebrachten Untersuchungsergebnisse verstärkt, der Zweckmäßigkeit der Risikobereinigung durch das CAPM in Zweifel zieht.
In dieser Studie wird sehr umfangreich die Rolle der Liquiditätskennziffer im Renditeprozess diskutiert. Die hier vorgestellten Liquiditätskennzahlen werden nach bisherigen Erkenntnissen erstmals auf dem deutschen Aktienmarkt untersucht.
Neben der Faktoranalyse werden die Variablen mit den dazugehörigen Faktorsensitivitäten in Prognosemodellen eingesetzt. Dieser Teil der Arbeit prüft die Einsatzmöglichkeit von Faktorenmodellen im Praxisgebrauch.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisI
Abbildungs- und TabellenverzeichnisIII
I.Einleitung1
II.Hauptteil2
III.Zusammenfassung 81
1.Theoretische Grundlagen2
1.1Capital Asset Pricing Model2
1.1.1Modellannahmen2
1.1.2Die Security Market Line3
1.1.3Das Single Index Market Model5
1.1.4Modellvariante - Zero Beta - CAPM 6
1.2APT6
1.2.1Modellannahmen7
1.2.2Herleitung der Bewertungsgleichung9
1.3.The Cross Section of Expected Stock Returns11
1.3.1Vorhergehende Untersuchungen11
1.3.2Der Fama - French […]
Für den amerikanischen Aktienmarkt wurden bereits sehr umfangreiche Arbeiten zur Bewertungsrelevanz von Bilanzkennzahlen und anderen Kenngrößen vorgenommen. In Europa hingegen fanden bisher nur vereinzelte Studien statt. Die Ergebnisse zeigen, dass einzelne Variablen auch für die europäischen Märkte von Bedeutung sind. Diese Arbeit beruht auf einem Verfahren von Querschnittsregressionen, welches in der Kapitalmarktforschung auf Fama und Mac Beth zurückzuführen ist. Nach diesem Verfahren werden die Faktorsensitivitäten einzelner Variablen für den deutschen Aktienmarkt überprüft, die in der Literatur ihre Bestätigung fanden.
Darüber hinaus soll durch das Zusammenspiel der Variablen bestimmt werden, welche Faktoren eventuell Substitute anderer Variablen sind und inwieweit sich der Renditeprozess durch Mehrfaktorenmodelle beschreiben lässt. Die hier getesteten Modelle basieren einheitlich auf den Bedingungen der Arbitrage Pricing Theory. Im Gegensatz zu Arbeiten von Beikler und Wallmeier wird nicht versucht, die durch das Capital Asset Pricing Modell hervorgebrachten Überrenditen von Aktien zu erklären. Vielmehr wird auf Grundlage der Erkenntnisse von Fama und French unterstellt, dass Mehrfaktorenmodelle die besseren Schätzmodelle darstellen. Diese Annahme wird zusätzlich durch die von Wallmeier vorgebrachten Untersuchungsergebnisse verstärkt, der Zweckmäßigkeit der Risikobereinigung durch das CAPM in Zweifel zieht.
In dieser Studie wird sehr umfangreich die Rolle der Liquiditätskennziffer im Renditeprozess diskutiert. Die hier vorgestellten Liquiditätskennzahlen werden nach bisherigen Erkenntnissen erstmals auf dem deutschen Aktienmarkt untersucht.
Neben der Faktoranalyse werden die Variablen mit den dazugehörigen Faktorsensitivitäten in Prognosemodellen eingesetzt. Dieser Teil der Arbeit prüft die Einsatzmöglichkeit von Faktorenmodellen im Praxisgebrauch.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisI
Abbildungs- und TabellenverzeichnisIII
I.Einleitung1
II.Hauptteil2
III.Zusammenfassung 81
1.Theoretische Grundlagen2
1.1Capital Asset Pricing Model2
1.1.1Modellannahmen2
1.1.2Die Security Market Line3
1.1.3Das Single Index Market Model5
1.1.4Modellvariante - Zero Beta - CAPM 6
1.2APT6
1.2.1Modellannahmen7
1.2.2Herleitung der Bewertungsgleichung9
1.3.The Cross Section of Expected Stock Returns11
1.3.1Vorhergehende Untersuchungen11
1.3.2Der Fama - French […]
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