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Lebhafte Körpersprache
In Vorträgen, Präsentationen, Gesprächen
Band 1 von 3 in dieser Reihe
Paperback
144 Seiten
ISBN-13: 9783749431557
Verlag: Books on Demand
Erscheinungsdatum: 24.05.2019
Sprache: Deutsch
Farbe: Ja
17,90 €
inkl. MwSt. / portofrei
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Mehr erfahrenWeshalb verschränkt der jetzt die Arme vor der Brust? Lächelt er nicht gerade verschmitzt? Oder was bedeutet das Wippen seiner Füße?
Laut einer Untersuchung des US-amerikanischen Psychologen Albert Mehrabian (*1939) verläuft der zwischenmenschliche Dialog zu 93 % nonverbal (durch Körperhaltung, Gestik, Mimik) und paraverbal (durch Stimmlage, Lautstärke usw.).
Nur 7 % (verbale Kommunikation) bestimmen den sprachlichen Inhalt einer Information.
Das heißt: Körpersprache, Stimmlage und schlussendlich das gesprochene Wort ergänzen einander und ergeben somit ein ehrliches Gesamtbild des Gegenübers und von uns selbst.
Nonverbale Signale, die Art und Weise wie eine Person schaut, wie sie sich bewegt, wie sie ihren Körper einsetzen einsetzt, um eine Aussage, ein Argument oder eine Behauptung zu unterstreichen, wird werden vom Gesprächspartner (überwiegend unbewusst) aufgenommen und verarbeitet interpretiert.
Manchmal stellt sich das Gefühl ein, dass das Gegenüber es nicht ehrlich meint, obwohl es nicht begründet werden kann. "Ich habe da so ein ungutes Gefühl." Hier könnte es sein, dass der Körper etwas anderes aussagt als das, was mit Wörtern vermittelt wird. Schwindelt das Gegenüber? Oder ist die Person einfach nur unsicher?
Wie skeptisch jemand einer Deutung der Körpersprache auch gegenüberstehen könnte, es lässt sich nicht verneinen, dass die Sprache des Körpers deutbar ist. Ziel dieses Buchs ist es, einzelne Mosaiksteine der Körpersprache kennenzulernen und deuten zu können.
Die vorliegenden ca. 300 Bilder und erklärenden Texte zeigen, was die Körpersprache aussagt - und wie sie üblicherweise gedeutet werden kann.
Wer sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt, wird sehr schnell merken, wie leicht sich ein Mensch durch seine Körperhaltung offenbart. Dieses Wissen muss der Vortragende, der Präsentierende oder der Gesprächsführende nicht ausnutzen, um jemanden negativ zu manipulieren. Nein, das Wissen über die gesendeten Informationen mithilfe der Körpersprache des Gegenübers, macht es leichter, ein Gespräch oder eine Rede optimal führen zu können.
Laut einer Untersuchung des US-amerikanischen Psychologen Albert Mehrabian (*1939) verläuft der zwischenmenschliche Dialog zu 93 % nonverbal (durch Körperhaltung, Gestik, Mimik) und paraverbal (durch Stimmlage, Lautstärke usw.).
Nur 7 % (verbale Kommunikation) bestimmen den sprachlichen Inhalt einer Information.
Das heißt: Körpersprache, Stimmlage und schlussendlich das gesprochene Wort ergänzen einander und ergeben somit ein ehrliches Gesamtbild des Gegenübers und von uns selbst.
Nonverbale Signale, die Art und Weise wie eine Person schaut, wie sie sich bewegt, wie sie ihren Körper einsetzen einsetzt, um eine Aussage, ein Argument oder eine Behauptung zu unterstreichen, wird werden vom Gesprächspartner (überwiegend unbewusst) aufgenommen und verarbeitet interpretiert.
Manchmal stellt sich das Gefühl ein, dass das Gegenüber es nicht ehrlich meint, obwohl es nicht begründet werden kann. "Ich habe da so ein ungutes Gefühl." Hier könnte es sein, dass der Körper etwas anderes aussagt als das, was mit Wörtern vermittelt wird. Schwindelt das Gegenüber? Oder ist die Person einfach nur unsicher?
Wie skeptisch jemand einer Deutung der Körpersprache auch gegenüberstehen könnte, es lässt sich nicht verneinen, dass die Sprache des Körpers deutbar ist. Ziel dieses Buchs ist es, einzelne Mosaiksteine der Körpersprache kennenzulernen und deuten zu können.
Die vorliegenden ca. 300 Bilder und erklärenden Texte zeigen, was die Körpersprache aussagt - und wie sie üblicherweise gedeutet werden kann.
Wer sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt, wird sehr schnell merken, wie leicht sich ein Mensch durch seine Körperhaltung offenbart. Dieses Wissen muss der Vortragende, der Präsentierende oder der Gesprächsführende nicht ausnutzen, um jemanden negativ zu manipulieren. Nein, das Wissen über die gesendeten Informationen mithilfe der Körpersprache des Gegenübers, macht es leichter, ein Gespräch oder eine Rede optimal führen zu können.
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Dezember 2001
Paul Watzlawick hat ja so recht. Non-verbale Kommunikation, die rund 90 Prozent des zwischenmenschlichen Dialoges ausmacht, wird häufig unterschätzt. In seinem „Körpersprache-Lexikon“ beschreibt und interpretiert Horst Hanisch Positionen, Gesten und Mimiken. Mit Fotos und Zeichnungen reichlich illustriert, ermutigt dieser Ratgeber zum Selbst-Studium.