Ob an den lauschigen Ufern von Rhein und Main oder am Langener Waldsee, im Schiersteiner Hafen oder an der verträumten Wisper: Im friedlichsten Gewässer plätschert das Blut, Untaten führen in abgründige Tiefen. Die mit allen Wassern gewaschenen Autorinnen und Autoren von Dostojewskis Erben - allesamt in RheinMain zu Hause - lassen ihre Fantasie fließen und spüren den Quellen des Verbrechens in spannenden, humorigen und skurrilen Kurzkrimis nach.

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Belinda Vogt (Hrsg.)

Belinda Vogt studierte Publizistik in Mainz und begann als Drehbuchautorin und Regisseurin für Industriefilme. Danach arbeitete sie als Redakteurin bei SAT.1 und später beim ZDF. Im Duo mit der Autorin Uli Aechtner schrieb sie die Krimis »Frauenschwimmen« und »Keltenzorn« (beide im Emons-Verlag). Mit ihren Kurzgeschichten war sie zweimal für den Agatha-Christie-Krimipreis nominiert, weitere folgten in zahlreichen Anthologien. 2019 erschien bei Emons ihr Roman »Toskanische Täuschung«. www.belinda-vogt.de

Thorsten Weiß (Hrsg.)

Thorsten Weiß wurde geboren, als Jean-Paul Sartre den Nobelpreis für Literatur ablehnt und die SPD Willy Brandt zum Vorsitzenden wählt. 1964 - das Babyboomer-Jahr. Nach Kindheit, Schule und Studium in Hamburg folgt eine Odyssee durch sechs Städte in vier Bundesländern. Wieder sesshaft geworden, lebt er heute als friedfertigster Kriminalschriftsteller der Welt in Frankfurt am Main und schreibt über den Drogenmissbrauch im Weihnachtsgottesdienst oder die Sachbeschädigung an einem Mandelbrenner. »WasserFälle« ist seine erste Arbeit als Herausgeber.

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