Weltkrieg vom Hörensagen

Weltkrieg vom Hörensagen

plus Familiengeschichte in Fragmenten

Burkhard Heinrich Starke

Geschichte & Biografien

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444,0 KB

DRM: Wasserzeichen

ISBN-13: 9783751927567

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 15.12.2020

Sprache: Deutsch

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Der Autor (Jahrgang 1941 und geflüchtet 1945 aus Ostpreußen) hat über Jahrzehnte von ausnahmslos ihm persönlich bekannten oder bekannt gewesenen 28 Zeitzeugen, darunter 23 aktiven Kriegsteilnehmern, kurze Berichte und Auskünfte über das von jedem selbst erlebte Kriegsende zusammengetragen.
Entstanden ist daraus ein mit der eigenen Familiengeschichte verflochtenes multiperspektivisches Mosaikbild von nahezu allen wichtigen Kriegsschauplätzen mit deutscher Beteiligung (u. a. der Luftschlacht um England, Nordafrika, Kreta, Stalingrad, Kaukasus, Kursker Bogen, Monte Cassino, Normandie, Hürtgenwald, Ardennen, Seelower Höhen bis zum Ende an der Elbe, in Rheinwiesenlagern oder in Flensburg) und von allen Waffengattungen bzw. Teilstreitkräften der Wehrmacht.
Was dem Autor dabei wenig plausibel oder gar unglaubhaft erschienen war, wurde von ihm bei manchen seiner Zeitzeugen noch selbst bzw. deren Nachkommen durch nochmalige Kontakte hinterfragt und/oder angesichts objektiv erwiesener militärhistorischer Fakten in Frage gestellt und teilweise entsprechend ergänzt, um ein wahrhaftiges Bild vom Weltkriegsgeschehen einschließlich interessanter Hintergründe und unschöner Begleiterscheinungen entstehen zu lassen.
Burkhard Heinrich Starke

Burkhard Heinrich Starke

Burkhard Heinrich Starke
geboren am 5. 6. 1941 in Leipzig
Ab Sommer 1943 mit Familie bei Großeltern in Ostpreußen
Januar 1945 Flucht im Treck "Heim ins Reich"
Ab August 1945 in Leipzig, ab Oktober 1945 in Taucha bei Leipzig
1947 Einschulung in Taucha
1959 Abitur in Taucha
1959 bis 1963 Studium am Dolm.-Inst. der Karl-Marx-Universität Leipzig mit Abschluss als Dipl--Dolm. u. Übers. (Franz. u. Russ.), danach Mitarbeiter beim Inst. f. Sportmedizin der DHfK
Mai 1964 - Okt. 1965 Grundwehrdienst in Oranienburg
Ab April 1970 Mitarbeiter beim Inst. f. Nachrichtentechnik
Sept. 1970 bis Okt. 1974 Abendschulstudium mit Abschluss als Ing. f. Geräte und Anlagen der Nachtichtentechnik
Ab Juli 1975 Tätigkeit als Standardisierungsingenieur
Ab Juli 1990 Angestellter im Außendienst bei einer Deutschen Bausparkasse als Direktionsbeauftragter
Seit Juli 2006 Altersrentner

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