Kadonien

Kadonien

Heinz-E. Klockhaus

Freizeit & Hobbys

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421,8 KB

DRM: hartes DRM

ISBN-13: 9783739253046

Verlag: Books on Demand

Erscheinungsdatum: 29.05.2015

Sprache: Deutsch

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Ein Buch im Ruhrgebiets-Jargon – sprachgewandt, urkomisch und voller Gags.


„Kadonien“, das ist die lustige und originelle Geschichte von vier ebenso originellen Typen, erzählt von einem von ihnen, dem Arbeitslosen Willi Wittischek. Die Geschichte spielt in Gelsenkirchen-Horst und ist dementsprechend im Ruhrgebiets-Dialekt geschrieben.

Als die Firma Schimanski Stahl und Eisen „die Schotten dicht macht“, wird Willi Wittischek arbeitslos.
Aus Langeweile sucht er per Zeitungsinserat Partner zum Kartenspielen und lernt so das Ehepaar Dr. Hans-Werner und Ilse Böse sowie die Steigerswitwe Hilde Kowalski kennen. Wittischek erzählt seinen neuen
Freunden eigentlich völlig beiläufig von seinem Traum, einen eigenen Staat zu gründen, in dem alles gerecht und ehrlich zugeht.
Dr. Böse ist von dieser fixen Idee fasziniert und kauft von der Bergwerksgesellschaft das Gelände der
stillgelegten Zeche Nordstern. Es gelingt ihm sogar, von der Stadt Gelsenkirchen, von der Landesregierung
Nordrhein-Westfalen und schließlich auch über einen ehemaligen Studienfreund im Trubel des Umzuges der
Bundesregierung von Bonn nach Berlin vom Kanzleramt die Bestätigung zu erhalten, dass „Kadonien“ auf dem ehemaligen Zechengelände Nordstern als souveräner Freistaat anerkannt wird.

Willi Wittischek, Hilde Kowalski und das Ehepaar Böse verleihen sich selbst die Titel zum Großherzog und zur Großherzogin von Kadonien und hissen auf dem Förderturm ihre Staatsfahne. Dem gemeinsamen Kanasterspiel
entsprungen nennen sie ihre Währung „Jokers“ und werden in ihrem herrschaftlichen Frieden erst gestört, als der Nachbarstaat Deutschland damit beginnt, auf dem Zechengelände Nordstern die Bundesgartenschau vorzu-bereiten. Dr. Böse, inzwischen Großherzog Hans-Werner von Kadonien, ist auch dieser Situation gewachsen und
weiß durch die Errichtung eines Supermarktes in der ehemaligen Waschkaue und eines Kiosk über die zahlreichen Besucher der Bundesgartenschau an Devisen für Kadonien zu kommen.

Als der Außenminister der Bundesrepublik Deutschland dem Freistaat Kadonien einen Besuch abstattet, gibt
Dr. Böse seinen Freunden bekannt, dass er als Euro-Koordinator nach Brüssel berufen wurde und Herrn Wittischek vorher diesen Traum vom eigenen Staat erfüllen wollte.

Die Attraktionen der Bundesgartenschau Gelsenkirchen sind in die Handlung dieses Buches eingebunden.
Heinz-E. Klockhaus

Heinz-E. Klockhaus

Heinz-E. Klockhaus ist Schriftsteller und Textdichter und schreibt seit seiner Jugendzeit. Neben kaufmännischen Fachbüchern veröffentlichte Klockhaus mit "Kadonien" ein Buch im Ruhrgebietsjargon, "Appell an alle Christen", zahlreiche Gedichte und Geschichten in den Büchern "Das ist nicht immer lustig" und "umzingelt..." und ist Vater der Kinderfigur "Die Schlampimännchen",deren gereimte Geschichten als CD erschienen sind. Mit "Schnuff und seine Freunde Tocko und Zappe" präsentiert Heinz-E. Klockhaus sein erstes Kinderbuch. In der Szene der U-Musik und im Chorbereich ist Klockhaus als Textdichter bekannt und hat auch Bühnenstücke wie die Texte und das Libretto zum Jugendmusical "Der Klassenclown" u.a. Stücke geschrieben.

In Kadonien ist alles anders

Bergischer Anzeiger

Juni 2015

(...) Es ist nicht sein erstes Buch, aber sein bisher amüsantestes.
(...) In der amüsanten Geschichte über Willi Wittischeck, der per Zeitungsinserat eigentlich nur Gleichgesinnte für Doppelkopf sucht, hat er ein Stück seiner Heimat verarbeitet.

Originelles Buch im Jargon des Ruhrgebiets von Heinz-E. Klockhaus

Bergisches Wochenende

Juni 2015

(...) Urkomisch und originell schildert der Autor die Geschichte des Freistaates Kadonien, den vier zufällig zusammengewürfelte Kartenspieler auf dem ehemaligen Zechengelände in Gelsenkirchen gründen und eine eigene Flagge hissen.
(...) Der besondere Reiz des Buches liegt darin, dass die Geschehnisse in unverfälschtem Ruhrgebiets-Dialekt geschildert werden. (...)

Hückeswagener Jung´ aus dem Revier schreibt Buch im Ruhrgebiets-Jargon

Bergische Morgenpost

Juni 2015

(...) Sprachgewandt und urkomisch. "Darin werden Lebensweisheit, Humor und Satire so gekonnt zu einer Interessanten Geschichte vereint, dass man nicht aufhören möchte zu lesen"(...)

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